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Nach dem sowjetischen Truppenabzug aus Afghanistan 1989 eroberten die radikalislamischen Taliban – auch mit Hilfe russischer Waffen – das ganze Land und ließen es zur Drehscheibe des internationalen Terrorismus werden. Der Krieg der USA gegen die Taliban nach den Anschlägen vom 11. September 2001 erwies sich schon bald als Fehlschlag. Als die Amerikaner im Sommer 2021 schließlich abzogen, besetzten die Taliban – nun mit amerikanischen Waffen – erneut Kabul. Angesichts dieser akuten Bedrohung für viele Afghanen und für die internationale Sicherheit hat der pakistanische Journalist Ahmed Rashid…mehr

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Produktbeschreibung
Nach dem sowjetischen Truppenabzug aus Afghanistan 1989 eroberten die radikalislamischen Taliban – auch mit Hilfe russischer Waffen – das ganze Land und ließen es zur Drehscheibe des internationalen Terrorismus werden. Der Krieg der USA gegen die Taliban nach den Anschlägen vom 11. September 2001 erwies sich schon bald als Fehlschlag. Als die Amerikaner im Sommer 2021 schließlich abzogen, besetzten die Taliban – nun mit amerikanischen Waffen – erneut Kabul. Angesichts dieser akuten Bedrohung für viele Afghanen und für die internationale Sicherheit hat der pakistanische Journalist Ahmed Rashid sein viel gerühmtes Standardwerk erweitert und aktualisiert. Er legt dar, woher die Taliban kommen, wie sie ihre Macht in Afghanistan gefestigt und gegen den Westen verteidigt haben und in welches komplizierte politische Spiel um Macht und Bodenschätze sie verstrickt sind.
Autorenporträt
Rezensionen
"Ahmed Rashids "Taliban. Die Macht der afghanischen Gotteskrieger" stellt auch in der aktualisierten Neuauflage den Goldstandard dar, wenn man die alten, neuen Machthaber in Kabul verstehen will."
Süddeutsche Zeitung, Tobias Matern

"Ein beeindruckendes Standardwerk ..., das jetzt in einer aktualisierten Neuausgabe erschienen ist."
Der Tagesspiegel, Christian Böhme

"Standardwerk über die Bewegung [...] auch heute noch relevant"
Deutschlandfunk, Jasamin Ulfat-Seddiqzai

"Eine tiefgehende Analyse - unverzichtbar für diejenigen, die mit diskutieren wollen."
Gegenwind, Reinhard Pohl