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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch nimmt laut Forschungen von Psychologen etwa 90% seiner Informationen durch die optische Wahrnehmung auf. Ohne Licht respektive mit nicht hinreichenden Bedingungen gehen daher Informationen verloren oder sind schwerer erfassbar. Licht spielt daher auch in der Architektur eine entscheidende Rolle, da es neben Temperatur und Luftfeuchte einen Beitrag dazu leistet, wie wohl sich Menschen in Gebäuden fühlen. Nicht umsonst kann man mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch nimmt laut Forschungen von Psychologen etwa 90% seiner Informationen durch die optische Wahrnehmung auf. Ohne Licht respektive mit nicht hinreichenden Bedingungen gehen daher Informationen verloren oder sind schwerer erfassbar. Licht spielt daher auch in der Architektur eine entscheidende Rolle, da es neben Temperatur und Luftfeuchte einen Beitrag dazu leistet, wie wohl sich Menschen in Gebäuden fühlen. Nicht umsonst kann man mit verschiedenen Lichtfarben unterschiedliche Emotionen und Gefühlszustände auslösen beziehungsweise beeinflussen. In der hier vorliegenden Hausarbeit wird jedoch nicht auf Lichtfarben und künstliche Beleuchtung eingegangen, sondern darauf wie man Tageslicht in der Architektur verwenden kann um ein Gebäude möglichst optimal, entsprechend den Anforderungen auszuleuchten. Ein positiver Begleiteffekt der dabei entstehen sollte ist, dass elektrische Energie für die künstliche Beleuchtung eingespart wird. Im Verlauf der Arbeit wird darauf eingegangen, welche Anforderungen an eine natürliche Beleuchtung vorliegen und welche Maßnahmen zu treffen sind um eine effektive Tageslichtnutzung zu erzielen, ohne dabei Einschränkungen hinsichtlich des Komforts in Kauf nehmen zu müssen. Es werden im weiteren Verlauf Aspekte genannt die bei einer Tageslichtplanung unbedingt beachtet werden müssen. Abgeschlossen wird die Arbeit durch zwei Beispiel und ein Fazit.
Autorenporträt
Alexander Liebram, M.Sc., wurde 1987 in Nordhausen geboren. Sein Bachelor-Studium im Bereich Management für Bau, Immobilien und Infrastruktur an der Bauhaus-Universität Weimar schloss er 2009 erfolgreich ab. Im Anschluss daran belegte Alexander Liebram den konsekutiven Master-Studiengang Regenerative Energie und Energieeffizienz an der Universität Kassel und schloss diesen 2012 ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen als wissenschaftliche Hilfskraft an den Professuren Gebäudetechnik und Bauphysik und in einem Ingenieurbüro für Bauphysik.