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  • Format: ePub

Die deutsche Übersetzung des "Tagebuch eines illegalen Einwanderers" soll einen Beitrag dazu leisten, Vorurteile und Stigmatisierungen bewusst zu machen und abzubauen. Es soll die Lebensrealität von Menschen sichtbar machen, die ihre Heimat auf der Suche nach einem sichereren oder besseren Leben verlassen haben. Dabei zeigt das Buch auch deutlich, was das mit sich bringt: Elend, Hunger, Durst, Traurigkeit, Einsamkeit, Verachtung und Schmerz.

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.68MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Die deutsche Übersetzung des "Tagebuch eines illegalen Einwanderers" soll einen Beitrag dazu leisten, Vorurteile und Stigmatisierungen bewusst zu machen und abzubauen. Es soll die Lebensrealität von Menschen sichtbar machen, die ihre Heimat auf der Suche nach einem sichereren oder besseren Leben verlassen haben. Dabei zeigt das Buch auch deutlich, was das mit sich bringt: Elend, Hunger, Durst, Traurigkeit, Einsamkeit, Verachtung und Schmerz.

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Autorenporträt
Der Autor Rachid Niny (1970) ist marokkanischer Journalist, Chronist und Redakteur. Während drei Jahren als illegaler Einwanderer in Spanien probierte er verschiedene Gelegenheitsjobs aus. Diese Erfahrung inspirierte ihn zu seinem Buch "Tagesbuch eines illegalen Einwanderers". Nach seiner Rückkehr nach Marokko arbeitete er beim 2M TV als Fernsehmoderator. Im Jahr 2006 gründete er seine Zeitung Al Massae und nach seiner Inhaftierung gründete er eine neue Zeitung Al Akhbar. Am 28. April 2011, wurde Niny festgenommen, nach dem ihm dem Generalstaatsanwalt von Casablanca, ein "vergehen gegen die nationale und bürgerliche Sicherheit" vorgeworfen war. Am 9. Juni 2011 verurteilte das Gericht Niny zu einem Jahr Gefängnis. Amnesty International protestierte gegen Ninys Inhaftierung, erklärte ihn zum gewaltlosen politischen Gefangenen und forderte seine sofortige Freilassung. Am 19. Januar 2012 wurde ihm der Oxfam Novib/PEN Awrads als Anerkennung für "Schriftsteller, die wegen ihrer Arbeit verfolgt wurden und trotz der Folgen weiterarbeiteten" verliehen.