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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Seminar: Literatur und Mythos, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wann der Hermann net gewäse wehr[...], dehte mer vielleicht ladeinisch schwätze." , so eine Darmstädter Lokalposse von 1841. Doch wer war dieser Hermann, woher wusste man im biedermeierlichen Deutschland von ihm und warum sollte er einen so großen Einfluss auf unsere Sprachgewohnheiten gehabt haben? Um zu einer Antwort auf diese Fragen zu kommen, muss man bis in das erste…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Seminar: Literatur und Mythos, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wann der Hermann net gewäse wehr[...], dehte mer vielleicht ladeinisch schwätze." , so eine Darmstädter Lokalposse von 1841. Doch wer war dieser Hermann, woher wusste man im biedermeierlichen Deutschland von ihm und warum sollte er einen so großen Einfluss auf unsere Sprachgewohnheiten gehabt haben? Um zu einer Antwort auf diese Fragen zu kommen, muss man bis in das erste Jahrhundert unserer Zeitrechnung zurückgehen und die "Annalen" sowie die "Germania" des Tacitus heranziehen. Vor allem mit der kleinen Schrift über den Ursprung und Wohnsitz der Germanen verband sich im Laufe der Jahrhunderte ein Mythos , der bis in unsere Zeit lebendig geblieben ist und der immer wieder mit den verschiedensten Intentionen belegt wurde. Die italienischen und deutschen Humanisten der Renaissance bildeten den Anfang. Sie bemühten sich um eine neue Sichtweise der Germanen und ihrer Nachfahren, welche letztlich weitreichende Folgen hatte. Der Gegenstand der vorliegenden Arbeit soll daher die Rezeption der Schrift "De origine et situ germanorum" des römischen Historikers Cornelius Tacitus im europäischen Humanismus des 15. und 16. Jahrhunderts sein. Die Zielsetzung besteht darin herauszufinden, ob und inwieweit das von Tacitus entworfene Germanenbild und dessen Intention durch die Humanisten einem Wandel unterlag. Dazu werde ich als erstes Tacitus und die "Germania" vorstellen und die Intention seines Germanenbildes herausarbeiten. Im Folgenden soll die Wiederentdeckung des Werkes im 15. Jahrhundert und dessen Rezeption durch die italienischen Humanisten dargestellt werden. Daraufhin wird untersucht, welche Aufnahme die "Germania" im deutschen Humanismus erfuhr und welche Auswirkungen der Germanenmythos seinerzeit hatte. Im Fazit wird das Ergebnis dieser Arbeit zusammengefasst dargestellt.

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Autorenporträt
Daniela Maria Sechtig studierte Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Romanistik an der Universität Osnabrück. 2007 Abschluss als M.A. Tätig als Volontärin in einem wissenschaftlichen Verlag.