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  • Format: PDF

Tabus sind Grenzen, die von Übersetzern zwischen Sprachen, Kulturen und Religionen regelmäßig überschritten werden. Tabus zwingen Übersetzer, Position zu beziehen - durch Neuübersetzung, Kommentare, Euphemismen, Selbstzensur oder Translationsverweigerung. Sollten Übersetzungen die Tabuisierungsnormen des Originals bewahren oder diese an das Wertesystem der 'anderen' Kultur anpassen? Wie verhalten sich Übersetzer unterschiedlicher Kulturen? Und welche Übersetzungsstrategien stehen ihnen im Umgang mit dem Tabu zur Verfügung? Erstmals erkunden Wissenschaftler und Übersetzer das…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.84MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Tabus sind Grenzen, die von Übersetzern zwischen Sprachen, Kulturen und Religionen regelmäßig überschritten werden. Tabus zwingen Übersetzer, Position zu beziehen - durch Neuübersetzung, Kommentare, Euphemismen, Selbstzensur oder Translationsverweigerung. Sollten Übersetzungen die Tabuisierungsnormen des Originals bewahren oder diese an das Wertesystem der 'anderen' Kultur anpassen? Wie verhalten sich Übersetzer unterschiedlicher Kulturen? Und welche Übersetzungsstrategien stehen ihnen im Umgang mit dem Tabu zur Verfügung? Erstmals erkunden Wissenschaftler und Übersetzer das Spannungsverhältnis von Tabu und Übersetzung aus interdisziplinärer Sicht der Fächer Philosophie, Theologie, Literatur-, Sprach-, Kunst- und Translationswissenschaft gemeinsam. Jekatherina Lebedewa studierte 1980-1985 Slawistik und Übersetzungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie promovierte 1990 zur russischen Gitarrenlyrik im 19./20. Jahrhundert und habilitierte sich 2002 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) mit einer Untersuchung zum Slawophilentum als poetisches Phänomen. Seit 2004 lehrt und forscht sie als Universitätsprofessorin an der Universität Heidelberg.

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Autorenporträt
Jekatherina Lebedewa studierte 1980-1985 Slawistik und Übersetzungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie promovierte 1990 zur russischen Gitarrenlyrik im 19./20. Jahrhundert und habilitierte sich 2002 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) mit einer Untersuchung zum Slawophilentum als poetisches Phänomen. Seit 2004 lehrt und forscht sie als Universitätsprofessorin an der Universität Heidelberg.