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Mitte des 20. Jahrhunderts wendet sich die literarische Avantgarde ihrer Medialität zu und erkundet »Szenen der Schrift«, nimmt Formen der Schrift und Praktiken des Schreibens in den Blick. Gemeinsamer Bezugspunkt der experimentellen Literatur sowie der Pop-Literatur sind Diskurse zu Medientheorie und Ästhetik. Die Studie eröffnet eine neue Perspektive auf die literarische Avantgarde nach 1945, indem sie materialreich monumentale Schreib-Projekte wie die Arbeiten der französischen Werkstatt für potenzielle Literatur (Oulipo), die phantastischen Textlandschaften Georges Perecs und die…mehr

Produktbeschreibung
Mitte des 20. Jahrhunderts wendet sich die literarische Avantgarde ihrer Medialität zu und erkundet »Szenen der Schrift«, nimmt Formen der Schrift und Praktiken des Schreibens in den Blick. Gemeinsamer Bezugspunkt der experimentellen Literatur sowie der Pop-Literatur sind Diskurse zu Medientheorie und Ästhetik. Die Studie eröffnet eine neue Perspektive auf die literarische Avantgarde nach 1945, indem sie materialreich monumentale Schreib-Projekte wie die Arbeiten der französischen Werkstatt für potenzielle Literatur (Oulipo), die phantastischen Textlandschaften Georges Perecs und die Textinszenierungen von Rainald Goetz fokussiert, die Literatur als performativen Akt und medienästhetische Praxis betreiben.
Autorenporträt
Petra Gropp (Dr. phil.) arbeitet als Lektorin für deutschsprachige Literatur im S. Fischer Verlag. Sie publiziert im Bereich Literatur und Medien (»Schreiben. Szenen einer Sinngeschichte«, Tübingen 2002) und ist u.a. Mitherausgeberin von »Perspektiven interdisziplinärer Medienphilosophie«, Bielefeld 2003.