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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beobachtung wird im allgemeinen als die "ursprünglichste" Datenerhebungstechnik betrachtet, denn hier wird die Nähe zu alltäglichen Techniken zur Erlangung von Informationen besonders deutlich. Ein Übergang von der alltäglichen "naiven" Beobachtung zur wissenschaftlichen Beobachtung erfolgt dadurch, dass das Verfahren der Beobachtung kontrolliert und systematisch abläuft. "Beobachtung ist die…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beobachtung wird im allgemeinen als die "ursprünglichste" Datenerhebungstechnik betrachtet, denn hier wird die Nähe zu alltäglichen Techniken zur Erlangung von Informationen besonders deutlich. Ein Übergang von der alltäglichen "naiven" Beobachtung zur wissenschaftlichen Beobachtung erfolgt dadurch, dass das Verfahren der Beobachtung kontrolliert und systematisch abläuft. "Beobachtung ist die planmäßige Erfassung sinnlich wahrnehmbarer Tatbestände, wobei der Forscher dem Untersuchungsobjekt gegenüber eine rezeptive Haltung einnimmt. Durch diese rezeptive Haltung unterscheidet sich die Beobachtung sowohl vom Interview wie auch vom Experiment, indem nämlich darauf verzichtet wird, durch verbale und andere Reize die erwünschten Reaktionen hervorrufen." (SCHEUCH, 1958, S. 210) Der Unterschied zur alltäglichen Beobachtung besteht nicht in der Art und Weise des Beobachtens, sondern vielmehr im Beweggrund des Beobachtens. "Während alltägliches Beobachten der Orientierung der Akteure in der Welt dient, ist das Ziel der wissenschaftlichen Beobachtung die Beschreibung bzw. Rekonstruktion sozialer Wirklichkeit vor dem Hintergrund einer leitenden Forschungsfrage." (ATTESLANDER, 1995, S. 87) Ein weiterer Unterschied ist die Anwendung systematischer Verfahrensweisen, während die alltägliche Beobachtung eher unreflektiert abläuft. Das Ziel solch einer wissenschaftlichen Beobachtung ist es weiterhin, ihre Ergebnisse einer wissenschaftlichen Diskussion zu unterziehen, das heißt sie ist "wiederholten Prüfungen und Kontrollen hinsichtlich der Gültigkeit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit unterworfen" (KÖNIG, 1972, S. 77) In der Soziologie findet die Beobachtung allerdings eher selten Anwendung. Darauf weist Jürgen Fiedrichs, mit der Begründung, "dass die Beobachtung Hypothesen über das Verhalten von Individuen verlangt, zu denen dann Analysen und Prognosen nötig sind. In den Hypothesen sind Variablen enthalten, deren Messung anhand der Kategorien des Forschers erfolgt, er interpretiert Bewegung, räumliche Distanz und Interaktion.", hin. (FRIEDRICHS, 1985)

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