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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht die Frage, wie sich synästhetische Erfahrungen auf das künstlerische Schaffen auswirken, philosophisch zu beantworten. Besagter Prozess lässt sich dabei etwa mithilfe des Werkes Heideggerscher Provenienz beschreiben. Die Arbeit versucht darüber hinaus zu zeigen, dass dies außerdem in Anlehnung an eine ganz andere Gedankenwelt möglich ist, nämlich an die, die sich im frühen radikalen Surrealismus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht die Frage, wie sich synästhetische Erfahrungen auf das künstlerische Schaffen auswirken, philosophisch zu beantworten. Besagter Prozess lässt sich dabei etwa mithilfe des Werkes Heideggerscher Provenienz beschreiben. Die Arbeit versucht darüber hinaus zu zeigen, dass dies außerdem in Anlehnung an eine ganz andere Gedankenwelt möglich ist, nämlich an die, die sich im frühen radikalen Surrealismus literarisch in Bretons erstem surrealistischem Manifest ausdrückt. Die Arbeit stellt somit zwei sehr unterschiedliche Konzeptionen nebeneinander, womit auch dem Umstand Rechnung getragen wird, dass der künstlerische Prozess kaum als notwendiges Geschehen gefasst werden kann, sondern Entscheidungen des Künstlers impliziert. In diesem Sinne ist Heideggers Kunsttheorie eher an der Auseinandersetzung mit dem Material orientiert, während Bretons Surrealismus auf das Bewusstsein, bzw. die noch unbewussten angrenzenden Bezirke der Psyche, fokussiert (s. Kap. 3). Die Arbeit interpretiert die beiden Autoren, Heidegger und Breton, offensichtlich auch, eben anhand ihrer eigenständigen Fragestellung. Breton kommt hier ihrem Urteil zufolge dem Impetus der Empirie sehr viel näher als Heidegger (s. Kap. 2.2), was wiederum die Diskussion mit der neurophysiologischen Forschung ermöglichen könnte. In beiden Interpretationen lässt sich die neurophysiologische Synästhesie als ein Übergang zu etwas Allgemeinem verstehen, zu einer allgemein menschlichen Möglichkeit. Diese Vorstellung ist keineswegs weit hergeholt. Wir sehen ja, dass etwa Drogen das Phänomen hervorrufen können. Wir könnten auch Meditationstechniken auf diesen Effekt hin analysieren und untersuchen. Synästhesie ist - gewissermaßen im Grenzfall - schließlich noch als Foucaultsche Selbsttechnologie begreifbar, mit oder ohne Drogen; etwas jedenfalls, das sozial gelernt werden könnte: Synästhesie als Wahrnehmungstechnologie.

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