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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Journalismus, Public Relations und Politik(er), Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Einführung Ein freier Austausch von Informationen und Meinungen ist einer der Grundpfeiler eines modernen demokratischen Verfassungsstaats. An diesem Austausch nehmen politische Akteure teil, die vor allem darauf bedacht sein müssen, dem Wahlbürger ihre Nachrichten und Botschaften…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Journalismus, Public Relations und Politik(er), Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Einführung Ein freier Austausch von Informationen und Meinungen ist einer der Grundpfeiler eines modernen demokratischen Verfassungsstaats. An diesem Austausch nehmen politische Akteure teil, die vor allem darauf bedacht sein müssen, dem Wahlbürger ihre Nachrichten und Botschaften möglichst vollständig und überzeugend zu vermitteln. Die Massenmedien fungieren als Überbringer und Kritiker, stellen dadurch politische Öffentlichkeit her. Ohne diese meinungsbildende Öffentlichkeit kann das Spiel der "checks and balances", können der Dualismus von Regierung und Opposition, der Wettbewerb zwischen den Parteien und die Kontrolle der Massenmedien nicht funktionieren. Publizität und Transparenz sind zentrale Kriterien, die zum Maßstab für die demokratische Qualität eines politischen Systems hergenommen werden. Die Sicherstellung der politischen Urteils- und Mitwirkungsfähigkeit von Bürgern ist das aus der demokratietheoretischen Vorstellung abgeleitete Hauptziel politischer Bildung. Jedes demokratische System bedarf Verfahren und Institutionen, durch die Politik zwischen Führungseliten und Bürgern vermittelt wird, da politisches Handeln abhängig von der Zustimmung der Bürger ist. Infolgedessen bedarf Politik öffentlicher Darstellung, Begründung und Rechtfertigung. Legitimität politischer Entscheidungen resultiert wesentlich aus der Fähigkeit politischer Akteure, die Bürger an Beratung, Konsensfindung und Entscheidung teilhaben zu lassen. Der Glaube jedoch, dass sich in der öffentlichen Meinung automatisch ein auf das Gemeinwohl verpflichtender Wille manifestiert und demokratische Politik bestimmt, verkennt die Realität. Die veröffentlichte Meinung von Politikern ist in hohem Maße ein kommunikatives Kunstprodukt, welches von ihnen selbst erzeugt wird. Sie sind "Regisseur" und "Hauptdarsteller" auf der Bühne, die ihnen die Medien bereitet. Politische Realität hingegen, worunter das reine Entscheidungshandeln politischer Eliten verstanden werden kann, ist für den Bürger kaum ersichtlich, ist kein unmittelbar erlebtes Ereignis. Sie kommt meist vermittelt über Kanäle der Information zu ihm. Für den Bürger ist Politik die Darstellung von Politik, vielfach inszeniert und dramatisiert. Dabei scheint sich das politische Marketing in vergangener Zeit an die kommerzielle Marktwerbung angeglichen zu haben. Als Teil des politischen Systems inszeniert es mediengerechte Ereignisse in Form von Ritualen, Symbolen und Images. [...]

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