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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Medienästhetik - Ästhetik des Komischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bereich des Films und Fernsehens gibt es viele Genres, die von einer Parodie unterzogen wurden. Grund dafür ist unter anderem der Erfolg dieser Filme und Serien. Laut der Fernsehzeitschrift Prisma etablierte der US-Amerikanische Film Hot Shots! 1991 das Genre der "Chaoskomödie". Der Film parodierte viele bis dato aktuelle und erfolgreiche Filme, unter anderem Top Gun, der auch als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Medienästhetik - Ästhetik des Komischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bereich des Films und Fernsehens gibt es viele Genres, die von einer Parodie unterzogen wurden. Grund dafür ist unter anderem der Erfolg dieser Filme und Serien. Laut der Fernsehzeitschrift Prisma etablierte der US-Amerikanische Film Hot Shots! 1991 das Genre der "Chaoskomödie". Der Film parodierte viele bis dato aktuelle und erfolgreiche Filme, unter anderem Top Gun, der auch als Grundstruktur für die Parodie diente. Anschließend folgten mehrere Teile der Scary Movie Reihe, die mehrere Genres innerhalb eines Filmes parodierten. Auch in Deutschland blieben parodistische Filme nicht aus. Mit der Parodie zu den Winnetou- Filmen Der Schuh des Manitu gelang Michael Herbig im Jahr 2001 den bis dato erfolgreichsten deutschen Film mit über 11 Millionen Kinobesuchern. Mit (T)Raumschiff Surprise - Periode 1, der Science-Fiction Filme wie Star Wars und Star Trek parodierte, gelang es Herbig erneut mit einer Parodie in die Top 3 der erfolgreichsten deutschen Filme zu gelangen. Während die genannten Filme stets andere Filme und Filmgenres parodieren, beinhaltet Switch und dessen Nachfolger Switch Reloaded parodistische Sketche zu bekannten deutschsprachigen Fernsehformaten. Durch die authentischen Settings und Darstellungen der parodierten Originale erlangte die Sendung eine große Beliebtheit. Der FAZ-Autor Jörg Thomann bezeichnete die Sendung in seinem Artikel "Ich habe im Internet retschertschiert" als "Lichtblick im Programm". In dieser Hausarbeit soll anhand eines Vergleiches zwischen der Parodie von Switch Relaoded und dem Original der Sendung Die Ludolfs - 4 Brüder auf'm Schrottplatz analysiert werden, wie die Parodie in einem audiovisuellen Format funktioniert. Dazu soll zunächst einmal die Historie und Ästhetik der Parodie vorgestellt werden. Anschließend werden die jeweilige Ästhetik und der inhaltliche Aspekt des Originals und der Parodie analysiert, um zu erkennen, was die beiden Formate gemeinsam haben, in welchen Aspekten die Unterschiede liegen und was das Komische an der Parodie ist. Die Sendung Die Ludolfs - 4 Brüder auf'm Schrottplatz wurde als Vergleichsmaterial für diese Arbeit ausgewählt, da auch das Original selbst schon komische Züge besitzt, die sich die Parodie dann zu Nutze macht. Was genau damit gemeint ist und wie Switch Reloaded diese Ästhetik übernimmt oder auch verzerrt ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt dieser Arbeit.

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