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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Zwischen Romantik und Realismus: die europäische Stadterzählung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dominierte die Auffassung, dass Erkenntnis die Widerspiegelung einer unabhängig vom erkennenden Bewusstsein existierenden, objektiven Realität sei. Mittels der klassischen Mimesis könne die Realität im Werk…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Zwischen Romantik und Realismus: die europäische Stadterzählung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dominierte die Auffassung, dass Erkenntnis die Widerspiegelung einer unabhängig vom erkennenden Bewusstsein existierenden, objektiven Realität sei. Mittels der klassischen Mimesis könne die Realität im Werk gespiegelt werden. G. Lukás schreibt der realistischen Literatur die Möglichkeit zu, die gesellschaftliche Totalität widerzuspiegeln. Ein Werk wie von Honoré de Balzac sei für ihn ein Musterbeispiel, da es die relevanten gesellschaftlichen Widersprüche aufzeige. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts zeigt sich aber eine grundlegende Skepsis gegenüber der Vorstellung, Sprache sei ein transparentes Medium zur Erfassung und Kommunikation von Wirklichkeit. Es entwickelt sich die Auffassung, dass menschliche Erkenntnis nur durch Sprache strukturiert sei und demnach auch die Grenze des Erkennbaren darstelle. Wirklichkeit jenseits von Sprache sei nicht existent oder zumindest unerreichbar. Diese bereits in der Moderne angelegte Erkenntnisskepsis erreicht in der Postmoderne in den 1980er Jahren ihren Höhepunkt, in dem sie die Erkenntnismöglichkeiten der Wissenschaft und Religion in Frage stellt. Eine Erfassung und Erklärung der Welt nach dem aufklärerischen Modell der Vernunft ist nicht mehr möglich. Süskinds "Das Parfum" ist hierfür paradigmatisch. Diese Arbeit fragt in einem diachronen Vergleich nach der Konstituition der Wirklichkeit und wie sie sich innerhalb dieser Werke manifestiert.

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