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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Transportwirtschaft und Logistik), Veranstaltung: Verteidigungslogistik - Outsourcing, Privatisierung und Logistik in der Verteidigungswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die "Rüstung hat sicherzustellen, dass die Streitkräfte mit aufgabengerechter und funktionstüchtiger Ausrüstung zeitgerecht und zu wirtschaftlichen Bedingungen ausgestattet werden." Dieser Definition folgend werden im Rahmen der Seminararbeit "alle Güter und Dienstleistungen, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Transportwirtschaft und Logistik), Veranstaltung: Verteidigungslogistik - Outsourcing, Privatisierung und Logistik in der Verteidigungswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die "Rüstung hat sicherzustellen, dass die Streitkräfte mit aufgabengerechter und funktionstüchtiger Ausrüstung zeitgerecht und zu wirtschaftlichen Bedingungen ausgestattet werden." Dieser Definition folgend werden im Rahmen der Seminararbeit "alle Güter und Dienstleistungen, die militärischen Zwecken dienen bzw. von militärischen Auftraggebern nachgefragt werden" unter dem Begriff der Rüstung zusammengefasst. Die Arbeit wird sich jedoch vorwiegend mit Strategien des Supply Chain Managements von Rüstungsunternehmen im Bereich von konventionellen Großwaffensystemen bzw. derer Komponenten auseinandersetzen. Die eingangs erwähnte Definition zeigt deutlich, dass sich aufgrund einer geänderten sicherheitspolitischen Lage auch die Bedeutung sowie das Volumen der Rüstungsaktivitäten entscheidend verändern müssen. An die Stelle der direkten Gefahr durch einen großen Krieg in Europa sind andere regional unterschiedliche Risiken getreten, die größtenteils ein diversifizierteres Herangehen fordern. Die Auswirkungen dieser veränderten militärischen Bedrohungslage lassen sich auch an den Verteidigungsbudgets der einzelnen Staaten erkennen. Nach einem deutlichen Rückgang der Militärausgaben nach Ende des Kalten Krieges ist jedoch weltweit betrachtet seit 1998 wieder ein Anstieg zu verzeichnen. Dieser Trend geht allerdings großteils von den hohen Kosten der US-Streitkräfte, verursacht durch den ,Waron Terror'sowie durch die Kriege in Afghanistan und dem Irak aus. Betrachtet man die Verteidigungsausgaben der westeuropäischen Staaten lässt sich eine Stagnation auf dem Niveau von 1995 erkennen. Abbildung 1 schlüsselt die Verteidigungsausgaben Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens auf. Während die französischen Verteidigungsausgaben in etwa auf dem Niveau von 1995 stagnieren und die britischen durch die Teilnahme am Irakkrieg deutlich gestiegen sind, ist ein sehr starker Rückgang der Verteidigungsausgaben Deutschlands festzustellen.

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