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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jugendalter ist eine Phase starker Veränderungen, sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Seite. Es ist eine Zeit der wachsenden Verantwortung für das eigene Leben und damit einhergehend eine Zeit voller Konflikte und Auseinandersetzungen mit sich selbst und der eigenen Umwelt. Die Jugendlichen werden dabei mit einer Vielzahl von Problemen und Herausforderungen konfrontiert, die oft auch zu Krisen und Überforderung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jugendalter ist eine Phase starker Veränderungen, sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Seite. Es ist eine Zeit der wachsenden Verantwortung für das eigene Leben und damit einhergehend eine Zeit voller Konflikte und Auseinandersetzungen mit sich selbst und der eigenen Umwelt. Die Jugendlichen werden dabei mit einer Vielzahl von Problemen und Herausforderungen konfrontiert, die oft auch zu Krisen und Überforderung führen können. Doch was führt Jugendliche dazu, den letzten Ausweg aus einer vermeintlich unüberwindbaren Krise im eigenen Suizid zu sehen? Diese Hausarbeit soll sich mit diesem Thema aus soziologischer Sicht beschäftigen und dabei insbesondere die Frage beantworten, welche Lebensumstände und Motive die Jugendlichen zum Suizid führen. Zunächst sollen dabei die Begriffe Jugend und Suizidalität geklärt werden. Im Anschluss wird die soziologische Theorie von Emile Durkheim als ein möglicher theoretischer Erklärungsansatz zur Entwicklung von Suizidalität vorgestellt. Abschließend werden einige der wichtigsten Lebensbereiche Jugendlicher vorgestellt, in denen das Wechselspiel von Lebensumständen und konkreten Motiven Suizidalität von Jugendlichen begünstigt.