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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Kulturgeographisches Institut), Veranstaltung: Südasien: Entwicklungsprobleme und Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Südasien lässt sich großräumig als einen subkontinentalen Landsporn des eurasischen Kontinents erfassen. Im Südosten begrenzt der Golf von Bengalen die Konkan-Malabarküste einerseits und im Südwesten das Arabische Meer die Koromandelküste andererseits den indischen Subkontinent. Die Einschränkung des Großraums Südasiens…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Kulturgeographisches Institut), Veranstaltung: Südasien: Entwicklungsprobleme und Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Südasien lässt sich großräumig als einen subkontinentalen Landsporn des eurasischen Kontinents erfassen. Im Südosten begrenzt der Golf von Bengalen die Konkan-Malabarküste einerseits und im Südwesten das Arabische Meer die Koromandelküste andererseits den indischen Subkontinent. Die Einschränkung des Großraums Südasiens geht über Belutschistan nach Norden bis zum Hindukusch. Über das Karakorumgebirge nach Osten folgend bildet das höchste Gebiet der Erde, der Himalaja, die Nordgrenze Südasiens. Der Osten des Subkontinents wird durch die Linie des Patkaigebirges bis zum Delta des Brahmaputra begrenzt. Es ergibt sich eine Nord-Süd-Ausdehnung über 38 Breitenkreise von den Gletschern im Karakorumgebirge (37°N) bis zu den äquatorial gelegenen Malediven (1°S). Dieser 4200 km großen Distanz entspricht auch die maximale West-Ost-Ausdehnung vom Längenkreis 65°O bis 95°O. Die gesamte Fläche ergibt ca. 4,5 Mio. km2 und schließt politisch gesehen die Staaten Indien, Bangladesch, Pakistan, Nepal, Sri Lanka, Afghanistan, Bhutan und die Malediven ein . Eine weitere Unterteilung der Großräume, zur inneren Differenzierung, erfolgt fortlaufend hinsichtlich ihrer Entstehungsgeschichte oder der physischen Prozesse zu denen sie in Bezug stehen. Einen ersten grundlegenden Überblick soll die Abbildung A im Anhang geben.