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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: bestanden (ohne Note), , Veranstaltung: Einführung in die Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt mit den Handlungsmöglichkeiten zur Prävention und Intervention von Alkoholabhängigkeit bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren. Zu Beginn werden die begünstigenden Faktoren in die Alkoholsucht Heranwachsender dargestellt, um ein einheitliches Verständnis für gelingende Präventionsarbeit zu schaffen. Des Weiteren werden die Aufgaben der freien Träger der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: bestanden (ohne Note), , Veranstaltung: Einführung in die Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt mit den Handlungsmöglichkeiten zur Prävention und Intervention von Alkoholabhängigkeit bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren. Zu Beginn werden die begünstigenden Faktoren in die Alkoholsucht Heranwachsender dargestellt, um ein einheitliches Verständnis für gelingende Präventionsarbeit zu schaffen. Des Weiteren werden die Aufgaben der freien Träger der Jugendhilfe dargestellt, da sich ihre Arbeit innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen bewegt. Im Anschluss setzt sich die Arbeit mit Handlungsmöglichkeiten im Sinne von Verhalten und Verhältnis auseinander, um dann ausgewählte Handlungsmethoden zu konkretisieren. Jugendliche gelten als besonders experimentierfreudig und sammeln mit Beginn der Pubertät oft erste Erfahrungen beim Konsum von Alkohol. So kommt es, dass bereits Zwei Drittel der 12- bis 17-jährigen Jugendlichen wenigstens einmal Alkohol zu sich genommen haben und im Alter von 16 bis 17 Jahren jeder Vierte regelmäßig mindestens einmal in der Woche trinkt. Heranwachsenden geht es häufig nicht um den Genuss, sondern um die berauschende Wirkung, welche sie erleben möchten. Somit sind gerade Jugendliche besonders von der Gefahr betroffen, in eine Alkoholsucht zu geraten, da davon auszugehen ist, dass das notwendige Verantwortungsbewusstsein sich nicht herausgebildet hat. In der Sucht hineingeraten, ist es für die Betroffenen ein langwieriger, oftmals von Rückfällen geprägter Weg, wie-der ein geordnetes und autonomes Leben zu führen. Um überhaupt den Einstieg in eine mögliche Sucht zu verhindern, ist die Suchtpräventionsarbeit mit Jugendlichen ein wichtiges Aufgabengebiet der Jugendhilfe.

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