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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film "Boys don't cry" verdeutlicht, welche starken Unterdrückungsmechanismen innerhalb einer Gesellschaft vorherrschen, um die heterosexuelle Matrix zu erhalten. Dass es sich dabei nicht um Strafmaßnahmen handelt, welche lediglich von Einzelpersonen ausgehen, sondern sich ein institutioneller Charakter dahinter verbirgt, soll durch meine Hausarbeit hervorgehoben werden. Dazu wird sich zunächst mit dem Phänomen der Heteronormativität und ihren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film "Boys don't cry" verdeutlicht, welche starken Unterdrückungsmechanismen innerhalb einer Gesellschaft vorherrschen, um die heterosexuelle Matrix zu erhalten. Dass es sich dabei nicht um Strafmaßnahmen handelt, welche lediglich von Einzelpersonen ausgehen, sondern sich ein institutioneller Charakter dahinter verbirgt, soll durch meine Hausarbeit hervorgehoben werden. Dazu wird sich zunächst mit dem Phänomen der Heteronormativität und ihren Ursachen beschäftigt. Im Anschluss daran erfolgt die Analyse einiger ausgewählter Szenen des Films "Boys don't cry" unter Berücksichtigung heteronormer Strukturen. Abschließend wird ein Versuch unternommen, den Film hinsichtlich seines subversiven Charakters zu bewerten.