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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Konstanz (Fachbereich Philosophie), Veranstaltung: PS Descartes: Meditationes de prima philosophia, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewöhnlich bezeichnen die Interpretationen die Weltkonzeption von Descartes als Cartesischer Substanzdualismus. Dieser Fachbegriff soll kurz und prägnant das Hauptcharakteristikum cartesischen Weltverständnisses resümieren: Es gibt eine Welt - vom Gott erschaffen und garantiert, in der zwei voneinander unterschiedliche Substanzen existieren -…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Konstanz (Fachbereich Philosophie), Veranstaltung: PS Descartes: Meditationes de prima philosophia, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewöhnlich bezeichnen die Interpretationen die Weltkonzeption von Descartes als Cartesischer Substanzdualismus. Dieser Fachbegriff soll kurz und prägnant das Hauptcharakteristikum cartesischen Weltverständnisses resümieren: Es gibt eine Welt - vom Gott erschaffen und garantiert, in der zwei voneinander unterschiedliche Substanzen existieren - die immaterielle Substanz (bzw. mens - Geist, res cogitans - denkendes Ding mit dem Hauptattribut cogitatio - Denken) und die materielle Substanz (bzw. corporea - Körper, res extensa - ausgedehntes Ding mit dem Hauptattribut extensio - Ausdehnung). Es gibt also diesen Interpretationen nach so zu sagen zwei paralelle Welten - eine Materielle und eine Immaterielle, die nichts miteinander zu tun haben und die in scheinbare Interaktion mittels göttliche Einwirkung eintreten. In der Sechsten Meditation liefert Descartes den sogenannten Beweis der reallen Verschiedenheit vom Geist und Körper - ein Beweis für die reale Unterschiedlichkeit Cartesischen Substanzen. Dieses Argument distinctio realis kann man für ein Argument des Substanzdualismus selbst halten. In dieser Arbeit möchte ich mich mit diesem Beweis auseinandersetzen - seine Analyse und Interpretation im Zusammenhang den ganzen Meditationen kann, nämlich eine entscheidende Rolle in der Frage spielen, ob der streng genommene Substanzdualismus überhaupt haltbar ist. Zuerst werde ich den Beweis kurz vorstellen, verfassen bzw. umformulieren und versuche ihn anhand des Gesamttextes den Meditationen analysieren. Dabei werde ich mich an Hans-Peter Schütt Analyse dieses Arguments eng halten. Dann werde ich an die Hauptschwächen der Argumentation hinweisen, die auch die klassische Kritik bemerkt hatte. Letztendlich werde ich mich mit dieser Kritik beschäftigen, v.a. mit den Erwiderungen Arnauld's, in denen die Problematik des Argumentes am exaktesten benannt worden waren. Wir werden uns dabei die Frage stellen, ob Descartes seine Stellung wirklich überzeugend verteidigt hat oder ob er diese Erwiderungen klug umgegangen ist und dann kurz auswerten versuchen, ob die Konzeption des Cartesischen Substanzdualismus, so wie diese vom Descartes vorgestellt wurde, überhaupt haltbar ist.

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