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  • Format: PDF

Individuelle Rechte stehen heute mehr denn je im Zentrum des Rechtsdenkens: als Gedanke der eigenen Berechtigung, als Ansprüche gegen Mitmenschen und Staat - und das in immer mehr Lebensbereichen. Die Autorin entwickelt in Auseinandersetzung mit kontinentaleuropäischen und angelsächsischen Ansätzen ein analytisches Konzept subjektiver Rechte. Untersucht werden dabei vor allem Rechte der Bürger gegenüber individuellen normativen Verwaltungsakten, den so genannten Bescheiden, sowie verfahrensrechtliche Fragen.

Produktbeschreibung
Individuelle Rechte stehen heute mehr denn je im Zentrum des Rechtsdenkens: als Gedanke der eigenen Berechtigung, als Ansprüche gegen Mitmenschen und Staat - und das in immer mehr Lebensbereichen. Die Autorin entwickelt in Auseinandersetzung mit kontinentaleuropäischen und angelsächsischen Ansätzen ein analytisches Konzept subjektiver Rechte. Untersucht werden dabei vor allem Rechte der Bürger gegenüber individuellen normativen Verwaltungsakten, den so genannten Bescheiden, sowie verfahrensrechtliche Fragen.


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Autorenporträt
Eva Schulev-Steindl ist Universitätsprofessorin für Rechtswissenschaften am Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität für Bodenkultur in Wien. Sie studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien sowie Rechtswissenschaften an der Universität Wien, wo sie sich habilitierte und bis 2007 als außerordentliche Universitätsprofessorin am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht tätig war.