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Inhaltsangabe:Einleitung: Noch 1985 lobte der Spiegel die Untertürkheimer Automobilbauer für ihre Leistungen und titelte ¿Der Stern strahlt noch in 100 Jahren: Der Stuttgarter Automobilhersteller Daimler-Benz - Deutschlands Musterunternehmen". Die Wirtschaftswoche kommentierte den Jahresabschluß 1984 mit der Überschrift ¿DAIMLER-BENZ: Mehr Plus als Minus" Ab Ende der achtziger Jahre bis zu Beginn des Jahres 1996 waren die Schlagzeilen weniger euphorisch: - Unglückliche Vertragsgestaltung mit den Dormer-Erben verteuerte das Luftfahrtengagement. - Übernahme von MBB und den Airbusanteilen durch…mehr

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Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Noch 1985 lobte der Spiegel die Untertürkheimer Automobilbauer für ihre Leistungen und titelte ¿Der Stern strahlt noch in 100 Jahren: Der Stuttgarter Automobilhersteller Daimler-Benz - Deutschlands Musterunternehmen". Die Wirtschaftswoche kommentierte den Jahresabschluß 1984 mit der Überschrift ¿DAIMLER-BENZ: Mehr Plus als Minus" Ab Ende der achtziger Jahre bis zu Beginn des Jahres 1996 waren die Schlagzeilen weniger euphorisch: - Unglückliche Vertragsgestaltung mit den Dormer-Erben verteuerte das Luftfahrtengagement. - Übernahme von MBB und den Airbusanteilen durch Daimler-Benz. - Ex-Finanzvorstand G. Liener warf in einem inoffiziellen, aber dennoch teilweise veröffentlichten Dossier dem damaligen Vorstandsvorsitzenden E. Reuter schwere Managementfehler und Eitelkeit vor. - 1995 sorgte das Sparprogramm ¿Dolores" der Dasa für Aufregung. - Das Geschäftsjahr 1995 wurde mit einem Verlust von ca. 6 Mrd. DM abgeschlossen. Im seelisch schwer angeschlagenen Konzern erfolgte 1995, nach Auslaufen des Vertrages mit Edzard Reuter, der Wechsel des Vorstandsvorsitzes zu Jürgen Schrempp. Es entstand der Eindruck, viele der kurz zuvor gemachten Aussagen seien nicht mehr gültig. Vieles spricht dafür, daß Daimler-Benz mehr ist als ein gewöhnliches Unternehmen. Fast jede Entscheidung des Konzerns gerät zum Politikum, wird sofort kommentiert; Jürgen Grässlin betitelt sein Buch ¿Daimler-Benz: Der Konzern und seine Republik" und Dieter Schweer berichtet über ¿Daimler-Benz: Innenansichten eines Imperiums". Der Bau eines neuen Werkes für die Fertigung des MCC im französischen Elsaß löste Empörungsrufe von Politikern und Funktionären aus. Die Bekanntgabe, Daimler-Benz steige aus dem Fokker-Engagement aus, honorierte die Börse mit steigender Aktiennotierung. Für die Öffentlichkeit ist Daimler-Benz ein Sammelsurium der verschiedensten Tätigkeiten, und nur die wenigsten können überhaupt zwischen Daimler- und Mercedes-Benz trennen. Automobilbau, Schienen- und Luftverkehraktivitäten sprechen für einen Verkehrskonzern. Aktivitäten im Bereich des Consulting und der Softwaredienstleistungen passen aber nicht in dieses Bild hinein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS4 ABBILDUNGSVERZEICHNIS5 PROLOG7 1.EINLEITUNG9 1.1ABGRENZUNG VON STRUKTURWANDEL10 1.2ZIEL DER ARBETT11 1.3VORGEHENSWEISE12 2.VOM AUTOMOBILBAUER ZUM MOBILITÄTSKONZERN15 2.1DAIMLER-BENZ VOR DER DIVERSIFIKATION18 2.1.1Ausgangsposition des [...]

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Autorenporträt
Detlef Apel ist der verantwortliche Senior-Berater für das Datenqualitätsmanagement im Center of Competence Business Intelligence der Capgemini sd&m AG. Er ist als Berater, Architekt und Entwickler seit vielen Jahren bei verschiedenen Kunden im Einsatz.