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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (Fachbereich I - Sozialarbeit), Veranstaltung: Methodenrepetitorium, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffserklärung Seit 1970 werden in Deutschland methodische Zugänge der Sozialen Arbeit diskutiert und erprobt, deren Ziel es ist direkt in die Lebenswelt der Klienten einzudringen. Als Begriffe tauchen in diesem Zusammenhang Streetwork, das deutsche Gegenstück Straßensozialarbeit, aber auch Ausdrücke wie aufsuchende Jugend- und Sozialarbeit, Gassenarbeit oder…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (Fachbereich I - Sozialarbeit), Veranstaltung: Methodenrepetitorium, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffserklärung Seit 1970 werden in Deutschland methodische Zugänge der Sozialen Arbeit diskutiert und erprobt, deren Ziel es ist direkt in die Lebenswelt der Klienten einzudringen. Als Begriffe tauchen in diesem Zusammenhang Streetwork, das deutsche Gegenstück Straßensozialarbeit, aber auch Ausdrücke wie aufsuchende Jugend- und Sozialarbeit, Gassenarbeit oder mobile Jugendarbeit auf. Alle diese Begriffe sind zum größten Teil synoym zu gebrauchen. Streetwork zeichnet sich zumindest teilweise durch eine Abgrenzung von der rein institutionellen Sozialen Arbeit. Die Form der Kontaktaufnahme verändert sich, denn anders als in der "Kommstruktur" bei der Klienten die Sozialarbeiter von sich aus aufsuchen und sich somit in die Obhut von institutionellen Räumlichkeiten begeben, sucht der Streetworker nunmehr seine avisierte Zielgruppe an ihren bevorzugten Aufenthaltsräumen auf. Während er also innerhalb einer Behörde den "Heimvorteil" hat und die Regeln aufstellen kann, muß er sich nun einer Gruppe unterordnen, um von ihr akzeptiert zu werden. Dabei hat er sich im klaren darüber zu sein, dass er der "Aufsuchende" ist und zumindest zunächst keinerlei Ansprüche an seine Zielgruppe zu stellen hat, da dies jegliche Kontaktaufnahme von vorneherein stören bzw. zerstören könnte. Er begibt sich in die Lebenswelt seines Klientels, bestehend aus subkulturellen, sozial benachteiligten, stigmatisierten oder kriminellen Gruppen, mit der Bitte aufgenommen und akzeptiert zu werden. Gerade weil ein Großteil dieses Klientel, bedingt durch Schwellenängste, das Aufsuchen von Ämtern, Behörden und somit auch ihn als Sozialarbeiter bisher abgelehnt hat, besteht seine erste Aufgabe darin seine Arbeit als Streetworker als nieder-schwelliges Angebot der Sozialarbeit zu präsentieren. [...]

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