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Ungleichheit führt zu einer tiefen sozialen Kluft in der Demokratie und gefährdet den sozialen Zusammenhalt. Ökonomische Unsicherheit schmälert das Vertrauen und behindert politische Mitbestimmung. "Mit meiner Stimme kann ich bei Wahlen die Zukunft mitbestimmen." - Dieser Aussage können 50 Prozent des stärksten ökonomischen Drittels der österreichischen Bevölkerung zustimmen, aber nur 28 Prozent des schwächsten. Vom ärmsten Drittel der Bevölkerung geht nur die Hälfte wählen, vom reichsten Drittel sind es 80 Prozent. Im Parlament sind daher zunehmend die Interessen der Reicheren vertreten. Die…mehr

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Produktbeschreibung
Ungleichheit führt zu einer tiefen sozialen Kluft in der Demokratie und gefährdet den sozialen Zusammenhalt. Ökonomische Unsicherheit schmälert das Vertrauen und behindert politische Mitbestimmung. "Mit meiner Stimme kann ich bei Wahlen die Zukunft mitbestimmen." - Dieser Aussage können 50 Prozent des stärksten ökonomischen Drittels der österreichischen Bevölkerung zustimmen, aber nur 28 Prozent des schwächsten. Vom ärmsten Drittel der Bevölkerung geht nur die Hälfte wählen, vom reichsten Drittel sind es 80 Prozent. Im Parlament sind daher zunehmend die Interessen der Reicheren vertreten. Die Gesetze werden deshalb auch für das oberste und bestenfalls für das mittlere Drittel gemacht, das untere Drittel wird übersehen. Stimmen hör- und sichtbar machen. Die Autor*innen dieses Buchs gehen der Frage nach, wie Demokratie gestaltet werden kann, damit alle gesellschaftlichen Gruppen teilhaben und mitbestimmen. Was braucht es, damit die Stimmen ausgegrenzter und armutsbetroffener Menschen gehört werden? Wie können wir eine drohende Zwei-Drittel-Demokratie verhindern?

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Die Armutskonferenz: Die Armutskonferenz ist seit 1995 als Netzwerk von über 40 sozialen Organisationen sowie Bildungs- und Forschungseinrichtungen in Österreich und Europa aktiv. Sie thematisiert Hintergründe und Ursachen, Daten und Fakten, Strategien und Maßnahmen gegen Armut und soziale Ausgrenzung in Österreich und auf europäischer Ebene. Gemeinsam mit Armutsbetroffenen engagiert sie sich für eine Verbesserung von deren Lebenssituation. Die in der Armutskonferenz zusammengeschlossenen sozialen Organisationen beraten, unterstützen und begleiten über 500.000 Menschen im Jahr. Es ist genug für alle da! Armut bekämpfen. Armut vermeiden. www.armutskonferenz.at Margit Appel: Margit Appel ist Politikwissenschaftlerin, als freie Referentin/Autorin tätig und im Netzwerk Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt (BIEN Austria) engagiert, sowie im wissenschaftlichen Beirat der Armutskonferenz. Verena Fabris: Verena Fabris arbeitet bei bOJA, dem bundesweiten Netzwerk Offene Jugendarbeit, engagiert sich in feministischen und sozialpolitischen Zusammenhängen, u.a. in der Armutskonferenz. Alban Knecht: Alban Knecht ist Soziologe und Sozialpädagoge. Er lehrt an der Universität Klagenfurt am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung und ist Mitglied der Sektion Soziale Ungleichheit der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie sowie des wissenschaftlichen Beirats der Armutskonferenz. Michaela Moser: Michaela Moser ist Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ilse Arlt Institut der FH St. Pölten und koordiniert dort den Forschungsschwerpunkt Partizipation, Diversität und Demokratieentwicklung. Seit vielen Jahren ist sie in der Armutskonferenz engagiert. Robert Rybaczek-Schwarz: Robert Rybaczek-Schwarz arbeitet als geschäftsführender Koordinator im Büro der Armutskonferenz. Martin Schenk: Martin Schenk ist Sozialexperte der Diakonie Österreich und Mitglied im Koordinationsteam der Armutskonferenz. Stefanie Stadlober: Stefanie Stadlober ist als Sektionsrätin in der Sektion Soziale Ungleichheit der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie aktiv.