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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Mittelalterrezeption in Literatur und Kunst der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Damit ist auch schon die Perspektive vorgegeben: ich beleuchte das Verhältnis aus der Sicht Nietzsches, des Jüngeren, der Wagner um 17 Jahre überlebt hat. Insbesondere soll untersucht werden, welchen Status oder welche Qualität der Bruch zwischen Nietzsche und Wagner hat. Vielfach verfolgte…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Mittelalterrezeption in Literatur und Kunst der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Damit ist auch schon die Perspektive vorgegeben: ich beleuchte das Verhältnis aus der Sicht Nietzsches, des Jüngeren, der Wagner um 17 Jahre überlebt hat. Insbesondere soll untersucht werden, welchen Status oder welche Qualität der Bruch zwischen Nietzsche und Wagner hat. Vielfach verfolgte Interpretationsstränge sind einerseits der Auffassung, es handle sich um eine Entfernung aus weltanschaulichen Motiven, andererseits werden biographische Details stark betont. Ich möchte dagegen die These belegen, dass der Bruch eine geistige Befreiung Nietzsches von Wagner bedeutete: da bei beiden das Denken mit dem Erleben stark verwoben ist, hatte meines Erachtens jede Verschiebung in philosophischen Positionen immer auch ein biographisches, weil erlebensmäßiges Korrelat. Kulturphilosophisches und Biographisches werden jeweils als Aspekte des Bruchs ausgelegt. So besteht die Hauptaufgabe der Arbeit darin, an Hand verschiedener Schriften Nietzsches dessen Positionen zu erarbeiten und sie mit wichtigen biographischen Einzelheiten zu verweben. Warum erscheint das Thema Nietzsche-Wagner im Rahmen einer literaturwissenschaftlichen Arbeit? Zunächst war Nietzsche selbst (klassischer) Philologe und dann erst Philosoph. So sind denn auch seinen philosophischen Schriften immer auch unter dem Aspekt ihrer sprachlichen Form zu betrachten und oftmals reich an Metaphern, kurzen Gedichten oder Aphorismen. Nietzsches Schriften verlangen eine philologisch-philosophische Interpretation. Wagner eröffnet ebenfalls einen literaturwissenschaftlichen Zugang, die ihm eigene Genialität liegt in der Verbindung von Wortdichtung und Musik. Schließlich gehört die Literatur in den Bereich der Kunst überhaupt, die für Nietzsche wie Wagner Ausgangspunkt aller intellektuellen oder kreativen Betätigung bildet. Das Thema erfordert also, den Fokus reiner philologischer Textanalyse zu weiten - in den Bereich der Ästhetik allgemein. Die Schriften Nietzsches zitiere ich aus der Kritischen Studienausgabe (KSA) von Colli/Montinari in der üblichen Weise (Band, Seite), aus Band 31 der Digitalen Bibliothek, der die von Karl Schlechta herausgegebenen Werke Nietzsches und die Biographie von Curt Paul Janz enthält oder aus einer von Dieter Borchmeyer herausgegebenen Sammlung von Schriften, Aufzeichnungen und Briefen mit dem Titel Der Fall Wagner.

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