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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die chinesische Wirtschaft wuchs im Jahr 2004 gemessen am realen Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 9,5% (Hawser 2005, 4). Für 2005 kündigte der Chefvolkswirt der chinesischen Statistikbehörde, Yao Jingyuan, einen Anstieg des BIP von 8,6% an (vgl. http://boerse.ard.de/content/) Ganz im Kontrast dazu steht die Entwicklung an den Aktienbörsen in Shanghai und Shenzhen, den wichtigsten Eigenkapitalmärkten des Landes: 2004 verlor der Shanghai…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die chinesische Wirtschaft wuchs im Jahr 2004 gemessen am realen Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 9,5% (Hawser 2005, 4). Für 2005 kündigte der Chefvolkswirt der chinesischen Statistikbehörde, Yao Jingyuan, einen Anstieg des BIP von 8,6% an (vgl. http://boerse.ard.de/content/) Ganz im Kontrast dazu steht die Entwicklung an den Aktienbörsen in Shanghai und Shenzhen, den wichtigsten Eigenkapitalmärkten des Landes: 2004 verlor der Shanghai Composite Index, der bedeutendste Aktienindex des Landes, fast 21%, im laufenden Jahr sind es bis zum 30.09.2005 bereits 7% (vgl. Anhang). Im gleichen Zeitraum (2004) konnte der Deutsche Ak-tien-Index um 6% zulegen, die deutsche Wirtschaft wuchs jedoch nur um 1,7% (vgl. Anhang; Statistisches Bundesamt 2005, 6). Trotz hoher Wachstumsraten der chinesischen Wirtschaft und eines guten Umfelds auf den internationalen Börsen befinden sich die beiden chinesischen Aktienmärkte seit Mitte 2001 auf Talfahrt. Die Gründe für die anhaltend schlechte Performance chinesischer Aktien liegen vor allem an den Besonderheiten des chinesischen Aktienmarktes selbst.