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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 14 Punkte, Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen, Veranstaltung: Psychologische Risiko- und Sicherheitsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt am Arbeitsplatz hemmt in den meisten Fällen das Wohlbefinden und die Leistungserbringung der Betroffenen. Auf Grund der Aufsichtspflicht jedes Arbeitgebers hat dieser unabhängig von seinem persönlichen Interesse in einem gewissen Maße für einen gewaltfreien Betriebsablauf zu sorgen und sollte daher in der Lage sein über…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 14 Punkte, Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen, Veranstaltung: Psychologische Risiko- und Sicherheitsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt am Arbeitsplatz hemmt in den meisten Fällen das Wohlbefinden und die Leistungserbringung der Betroffenen. Auf Grund der Aufsichtspflicht jedes Arbeitgebers hat dieser unabhängig von seinem persönlichen Interesse in einem gewissen Maße für einen gewaltfreien Betriebsablauf zu sorgen und sollte daher in der Lage sein über präventive und interventive Maßnahmen entscheiden zu können. Dies gilt insbesondere für gesetzlich verbotene Straftaten. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen Stalking am Arbeitsplatz gegen (Ex-)Partner mit dem Ziel Arbeitgebern, Führungspersonen, Mitarbeitern und Stalking-Opfern in Unternehmen Möglichkeiten der Prävention bzw. Intervention aufzuzeigen. Zunächst wird in einem allgemeinen Überblick eine Definition sowie die geschichtliche Entwicklung des Stalking vorgestellt. Außerdem wird auf Erscheinungsformen und zugehörige Prävalenz eingegangen. Darüber hinaus werden Risiko- und Schutzfaktoren des Stalking dargelegt. Zum Schluss werden mit Hilfe eines Fallbeispiels auf Grundlage eines kurzen Interviews mit einem Stalking-Opfer und unter Hinzuziehen des im Laufe der Hausarbeit erarbeiteten Wissens präventive und interventive Handlungsmöglichkeiten dargestellt. Bei dem Interview wird insbesondere auf die psychische Dynamik, Gefühle und Gedanken des Opfers eingegangen um eventuelle innerbetriebliche Schwierigkeiten der Kommunikation und Zusammenarbeit hervorzuheben.