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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Sozialraumorientierung in der Sozialarbeit- Schwerpunkt Stadtteilarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Arbeit hat sich zu einem bedeutsamen Arbeitsmarkt entwickelt und einen wichtigen Platz in der Wirtschaft eingenommen. Der größte Arbeitgeber ist nach wie vor die Kirche, doch haben sich bereits viele privat-gewerbliche Unternehmen durchgesetzt. Durch die Finanzierungsengpässe geht die Soziale Arbeit in einen Dienstleistungssektor über, der die Struktur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Sozialraumorientierung in der Sozialarbeit- Schwerpunkt Stadtteilarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Arbeit hat sich zu einem bedeutsamen Arbeitsmarkt entwickelt und einen wichtigen Platz in der Wirtschaft eingenommen. Der größte Arbeitgeber ist nach wie vor die Kirche, doch haben sich bereits viele privat-gewerbliche Unternehmen durchgesetzt. Durch die Finanzierungsengpässe geht die Soziale Arbeit in einen Dienstleistungssektor über, der die Struktur eines Wettbewerbes zulässt. Durch die „Neue Steuerung“, das erhöhte Qualität- und Management- Denken und die damit verbundenen Änderungen hinsichtlich der Kundenorientierung, wird von den Arbeitnehmern im sozialen Bereich immer mehr Transparenz, Qualität und überprüfbare Leistung erwartet (vgl. Trube 2001). In unserer Gesellschaft werden Güter und Dienstleistungen ge- und verbraucht, um vorhandene Bedürfnisse zu befriedigen. Sozialraumorientierung stellt Adressaten als Konsumenten und gleichzeitig (Mit-) Produzenten von sozialer Dienstleistung in den Mittelpunkt. Ausgangspunkt einer sozialraumorientierten Hilfe ist der Blick auf die vorhandene formelle und informelle Infrastruktur, die im Interesse der Adressaten zu nutzen ist. Dabei muss Vorhandenes bewertet und ggf. verändert, angepasst oder auch verworfen und Fehlendes entwickelt und eingerichtet werden. Sozialhilfe und Sozialverwaltung befinden sich im Umbruch. Der enorme Aufgabenzuwachs (z.B. durch die Arbeitslosigkeit), die Veränderungen in zentralen Rechtsnormen (z.B. die Vertragsoption für Leistungen) und nicht zuletzt auch die Einführung ökonomisierter Steuerungsmodelle in der gesamten Kommunalverwaltung (wie etwa Budgetierung und Controlling) haben vielerorts die Organisationsfrage radikal neu gestellt. [...]
Autorenporträt
Dipl.Soz.päd.und Pippi Langstrumpf Erzieherin mit Herz Marion Rosenkranz (Im-)Pulsgeberin für Ihr UNTERNEHME(n)SELBST! Schwerpunkte Denken, Fühlen, Handeln- gemeinsamer Erfolg macht Spaß! Pädagogische(Beg-)Leitung und ganzheitliche Beratung zu den Themen des Lebens (Arbeit, Gesundheit, Soziales- Changemanagement) Indviduelle Potentialanalyse, persönliches Leitbild Orientierungs- und Stabilisierungshilfen individuelle Persönlichkeits-, Perspektiven- und Strategieentwicklung Einleitung von Veränderungs-und Lernprozessen Aktuelle Arbeitsschwerpunkte Privatpersonen (Einzel-, Paar-, Erziehungs-, Lebensberatung, berufliche Perspektivenentwicklung, Begleitung von unternehmensfrohen Senioren) Freie Träger der Kinder-und Jugendhilfe (sozialpädagogische Familienhilfe: Beratung und Begleitung von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsene und ihren Familien,entlastende Hilfen, pädagogische Leitung, Beratung von Mitarbeitern, Führungskräften, Teams,Fallberatung und Koordiantion,gemeinsame Hilfeplanung, Beratung zur Qualitäts-, Personal-, Team-, Leitbildentwicklung,Changemanagement) Internetforum zum Thema Kindererziehung (Erziehungsberatung im Forum) Vita Jahrgang 1975 1996 bis heute von Herzen gern staatlich anerkannte Erzieherin (Kindertagesstätten, Jugendhilfe- einrichtungen mit Leitungsfunktion: Gruppen-, Team-,Einrichtungsleitung) währenddessen Studium der Sozialpädagogik, Fachhochschule Düsseldorf danach Ferstudium "Große Schule des Schreibens", Hamburg Akademie Autorin, GRIN Qualifizierung zur zertifizierten systemischen Familie- und Sozialberaterin, grieseler gmbH in Kooperation mit Kobi Entwicklung von systemisch-salutogenetischen Beratungsstandards für ein interdisziplinäres Konsultationskonzept zur Förderung von Gesundheit, Praxiszentrum für Integrative Medizin, Benrath nebenberuflich Tätigkeit mit den Schwerpunkten ganzheitliche Gesundheit, ehrenamtliche Tätigkeiten, Team-und Organisationsentwicklung im Finanzbereich, Vertrieb und Sozialen Bereich (freie Träger, Vereine,Gemeinnützigkeit)- 2010 entstand in ihrem Denken Social-Franchising. Marion Rosenkranz, freiberufliche Sozialpädagogin, systemische Beraterin und Erzieherin: "UNTERNEHME(n)SELBST: BEWEGung mit SYSTEM erweitert Möglichkeiten."