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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,8, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Die Entwicklung der romanischen Wandmalerei im Alpenraum, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe dieser Arbeit wird es sein, einen Stilvergleich zwischen der St.Prokuluskirche in Naturns und der St.Beneditkirche in Mals - beide in Norditalien - durchzuführen. Sowohl Mals wie auch Naturns liegen an der Straße, die auch heute noch vom Reschenpaß nach Meran führt. Sie war die einzige Verbindung zwischen Chur, dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,8, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Die Entwicklung der romanischen Wandmalerei im Alpenraum, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe dieser Arbeit wird es sein, einen Stilvergleich zwischen der St.Prokuluskirche in Naturns und der St.Beneditkirche in Mals - beide in Norditalien - durchzuführen. Sowohl Mals wie auch Naturns liegen an der Straße, die auch heute noch vom Reschenpaß nach Meran führt. Sie war die einzige Verbindung zwischen Chur, dem Bischofsordinariat, dem Mals und Naturns unterstellt waren, und Meran. So kann davon ausgegangen werden, daß es sich also schon damals um eine vielbevölkerte Straße gehandelt haben muß. 1. St.Prokulus in Naturns 1.1. Die Wandmalereien "Ikonographie, Stil und Datierung stehen weiterhin zur Diskussion" heißt es in der jüngsten Zusammenfassung allen Wissenswerten über das kleine Kirchlein. So reicht die Datierung der Wandmalereien der Innenwände vom 7.Jh. bis zum 10., in dem der karolingische Stil, wie er in Naturns zur Geltung kommt, wiederauflebt. Wenn auch die Untersuchungen in Naturns nur ungenügend zuende gebracht wurden, so einigt man sich doch auf eine Datierung Ende des 8., Anfang des 9.Jh. An den karolingischen Bau wurde zu späterer Zeit ein romanischer Turm angefügt, außerdem wurden die Malereien der Innenwände übermalt, später wurde noch eine gotische Wandmalerei über die beiden anderen Schichten gesetzt, die nichts mehr mit den früheren Darstellungen gemein hatte. Die beiden späteren Wandmalereien werden aber nicht Gegenstand der vorliegenden Untersuchung sein - zumal sie den hier gesteckten Zeitrahmen weit überschreiten würden -, wie auch die Verfolgung der Ikonographie von der Betrachtung größtenteils ausgeschlossen werden muß.

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