F. Heise
Sprengstoffe und Zündung der Sprengschüsse, mit besonderer Berücksichtigung der Schlagwetter- und Kohlenstaubgefahr auf Steinkohlengruben (eBook, PDF)
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Produktdetails
- Verlag: Springer-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 244
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642518164
- Artikelnr.: 53151157
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Erster Teil. Die Sprengstoffe.- I. Geschichtliches.- II. Allgemeines über Sprengstoffe.- A. Erklärung der Grundbegriffe (Explosion,Explosionstemperatur, Zündung).- B. Fortpflanzung der Explosion.- 1. Verbrennung und Detonation.- 2. Verbrennung (Deflagration).- 3. Detonation.- 4. Geschwindigkeit der Explosionswelle.- C. Die Explosionszersetzung bei beträchtlichem Gasdrucke.- D. Die verlangsamte Verbrennung der Sprengstoffe. (Auskochen der Sprengschüsse).- E. Volumen der Nachschwaden.- F. Ermittlung der Explosionstemperatur.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Formel für die rechnungsmäfsige Feststellung der Explosionstemperatur.- 3. Die bei der Explosion frei werdende Wärme.- 4. Die spezifische Wärme.- 5. Einwände gegen die Anwendbarkeit der Rechnung für Ermittlung der Explosionstemperaturen.- G. Der von den Explosionsgasen ausgeübte Druck.- 1. Ladedichte.- 2. Berechnung nach dem Gay-Lussac-Mariotte'schen Gesetze.- 3. Spezifischer Druck.- 4. Einflufs des Covolumens.- 5. Einflufs des festen Rückstandes.- 6. Ladegewicht.- 7. Tatsächliche Messungen des Gasdruckes.- H. Arbeitsfähigkeit (Sprengkraft) und Sprengwirkung.- 1. Berechnung der Arbeitsfähigkeit.- 2. Kalorimetrische Versuche.- 3. Bedeutung des festen Rückstandes.- 4. Sprengwirkung.- a) Allgemeine Bemerkungen.- b) Die Trauzl'sche Probe.- c) Die Stauchprobe.- d) Guttmann'scher Kraftmesser.- e) Das ballistische Pendel.- f) Wurfprobe.- III. Einzelbesprechung der Sprengstoffe.- A. Zeichenerklärung.- B. Einteilung der Sprengstoffe.- C. Schwarzpulver und diesem ähnliche Sprengstoffe.- 1. Das Schwarzpulver.- 2. Sprengsalpeter, Natronsalpeterpulver, Petroklastit, Haloklastit.- 3. Andere Pulversorten.- D. Sprengel, Schiefsbaumwolle und Dynamite.- 1. Das Sprengel.- 2. Die Schiefsbaumwolle.- 3. Dynamit.- a) Allgemeine Besprechung der Gruppe.- b) Gulirdynamit.- c) Sprenggelatine.- d) Gelatinedynamit.- e) Gelignit, Gelatinedynamit für den Export, Dynamit II.- f) Gummidynamit.- g) Schwer frierbare Dynamite.- h) Dynamitsorten mit wirksamer Beimischung ohne Kollodinmwolle (Rhexit, Meganit, Ammonsprenggelatine, plastisches Dynammon).- E. Die Sicherheitssprengstoffe.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Chemisch wirkende Treibverfahren.- a) Kalkpatronen.- b) Sicherheitspatrone von R. & C. Steinau.- c) Sprengpatrone von Dr. Kosmann.- d) Sprengpatrone von Schwartz.- e) Knallgaspatronen.- 4. Theorie der Sicherheitssprengstoffe.- a) Vorbemerkung.- b) Entzündlichkeit von Schlagwettern.- c) Entzündlichkeit von Kohlenstaubaufwirbelungen.- d) Entzündlichkeit vonSchlagwettern mit Kohlenstaub.- e) Entzündungstemperatur der Schlagwetter.- f) Verzögerung der Entzündung.- g) Einflufs des Luftdruckes.- h) V oraussetzungen für Einleitung von Kohlenstaubexplosionen.- i) Die Entwicklung der Theorie sprengstoffe.- 5. Schiefsversuche mit Sicherheitssprengstoffen zur Feststellung der Schlagwettersicherheit.- a) Allgemeine Bemerkungen.- b) Versuchsstrecken.- c) Ausführung der Schiefsversuche.- d) Versuchsergebnisse.- e) Schwankungen der Versuchsergebnisse und deren Ursachen.- 6. Vergleich der Ergebnisse in den Versuchsstrecken mit der Praxis.- 7. Photographische Flammenbilder.- 8. Einzelbesprechung der Sicherheitssprengstoffe.- a) Ammonsalpetersprengstoffe.- ?) Charakteristische Eigenschaften.- ?) Dahmenit A, Viktoriapulver, Gesteinsdahmenit.- ?) Roburit I, Roburit I A, Roburit I C, Gesteinsroburit.- ?) Köln-Rottweiler Sicherheitssprengpulver, Anagonsprengpulver.- ?) Westfalit.- ?) A mmonkarbonit, Ammonkarbonit I, Donarit Thunderite.- ?) Dynammon I und Wetterdynammon.- ?) Favier-Sprengstoffe.- ?) Sonstige Ammonsalpetersprengstoffe.- b) Karbonite und wettersichere Gelatinedynamite.- ?) Charakteristische Eigenschaften.- ?) Kohlenkarbonit, Wittenberger Wetterdynamit, Kohlenkarbonit I und II, Carbonite.- ?) Phönix I.- ?) Wettersicheres Gelatinedynamit I und II.- ?) Gelatinekarbonit.- ?) Nobelit.- ?) Andere Karbonite und wettersichere Gelatinedynamite.- c) Wetterdynamite.- ?) Allgemeine Bemerkungen, Zusammensetzung usw.- ?) Tabelle von Wetterdynamiten.- F. Sonstige Sprengmittel.- 1. Knallquecksilber, Fulminat.- 2. Sprengel's Sprengstoffe.- 3. Oxyliquit.- 4. Pikrinsäure.- 5. Die rauchlosen Pulver.- 6. Aluminiumsprengstoffe.- IV. Unglücksfälle bei der Schiefsarbeit.- V. Vernichtung der Sprengstoffe.- Zweiter Teil. Die Zündung der Sprengschüsse.- I. Die Zündung durch einen offenen Zündkanal.- II. Die Zündschnurzündung.- A. Geschichtliches.- B. Herstellung der Zündschnüre.- C. Brenndauer der Zündschnur und Unregelmäfsigkeiten der Brenngeschwindigkeit.- D. Übertragung der Zündung auf die Sprengladung.- 1. Allgemeine Bemerkungen.- 2. Die Sprengkapseln.- 3. Verstärkte Sprengkapseln.- 4. Prüfung der Sprengkapseln.- 5. Phlegmatisierung des Knallsatzes.- 6. Sprengkapseln mit Pikrinsäure und anderen Füllungen.- 7. Zündpatronen.- E. Das Anzünden der Zündschnur.- 1. Die gewöhnliche Art und Weise.- 2. Anzünder.- a) Die Hohendahl'sche Zange.- b) Der Meinhardt'sche Schnuranzünder.- c) Zündpistolen.- d) Schlagwettersicheres Zündhütchen.- e) Münning'scher Anzünder.- f) Eckardt'scher Anzünder.- g) Pneumatischer Zünder von Bourdoncle.- h) Andere Vorschläge.- i) Roth'scher Zünder.- k) Norres'scher Zünder, Faltin'scher Zünder, Steeg'scher Zünder.- l) Koch'scher Reibzünder.- m) Der elektrische Anzünder der Fabrik elektrischer Zünder zu Köln.- 3. Rückblick auf die besprochenen Anzünder.- F. Funkenlose Züdschnüre.- G. Schnell brennende (detonierende) Zündschnüre.- III. Abziehzündungen.- A. Allgemeine Bemerkungen.- B. Einzelbesprechung.- 1. Lauer'sche Friktionszündung.- 2. Norres'sche Zündung.- 3. Die Tirmann'sche Schlagzündung.- IV. Chemische Mittel zur Zündung der Sprengladung unter Vermeidung der Zündschnur.- A. Jarolimek'sche Kalkzündung.- B. Das Roth'sche Verfahren mittelst Einleitung von Gasen.- V. Elektrische Zündung.- A. Geschichtliches.- B. Allgemeines.- C. Die Teile der elektrischen Zündung.- D. Strom- und Spannungsverhältnisse.- E. Einteilung der elektrischen Zündung.- 1. Funkenzündung.- 2. Spaltglühzündung.- 3. Glühzündung.- F. Stromquellen.- 1. Einteilung.- 2. Die reibungselektrischen Maschinen.- a) Bornhardt'sche Maschine.- b) Nohel'sche Zündmaschine.- c) Zündmaschinen von Abegg und von Mahler & Eschenbacher.- d) Mowbray's Maschine.- e) Influenzmaschinen.- 3. Die Strominduktoren.- a) Schema eines Strominduktors.- b) Induktionsapparat von J. v. Lauer.- c) Gebrauchsfähigkeit der Strominduktoren.- 4. Strominduktor mit Extrastromspirale.- 5. Die magnetelektrischen Maschinen.- a) Allgemeine Bemerkungen.- b) Maschine von Bréguet.- c) Maschine von Hickley und von Skola.- d) Zündinduktor von Markus.- e) Maschine Gnom.- f) Maschine Pyrothek.- g) Neuere magnet-elektrische Apparate.- h) Maschinen mit Druckknopf.- i) Automatische Stromschlufsvorrichtung.- k) Maschine von Siemens & Halske.- l) Anbringen eines Kondensators.- 6. Die dynamoelektrischen Maschinen.- a) Allgemeine Bemerkungen.- b) Zündmaschine von Siemens & Halske.- c) Maschine Boute-feu.- d) Zahnstangenmaschinen.- e) Tirmann'sche dynamoelektrische Zündmaschine.- f) Maschine mit Zugstange.- g) Maschine von Manet.- h) Maschine von Ch. Gomant.- 7. Galvanische Elemente.- a) Allgemeine Bemerkungen.- b) Nasse Elemente.- c) Trockenelemente, Einrichtung und Gebrauch.- 8. Akkumulatoren.- 9. Elektrische Leitungsnetze als Stromquelle für elektrische Schufszündung.- G. Elektrische Zünder.- 1. Deren Bestandteile.- 2. Die Zanderdrkhte und ihre Isolation (Gewöhnliche, Band-, Schaft- und Stabzünder).- 3. Der Zündsatz.- 4. Funkenztinder.- a) Bornhardt'scher Funkenzünder.- b) Nobel'scher Zünder.- c) Funkenzünder von Johnson und Spon.- 5. Spaltglühzünder.- a) Zünder der Troisdorfer Fabrik.- b) Zünder der Küppersteger Fabrik.- c) Zander der Fabrik elektrischer Zünder zu Köln.- d) Zünder besonderer Art.- 6. Glühzünder.- a) Allgemeine Bemerkungen.- b) Glühzünder von Siemens & Halske.- c) Ghihzüuder dec Fabrik elektrischer Zünder zu Köln.- d) Tirmann'scher Glühzünder.- 7. Zeitzünder H. Leitungen.- H. Leitungen.- 1. Material.- 2. Isolation.- 3. Verbindung der Leitungen.- 4. Das Verlegen der Leitung.- 5. Zündung ohne Streckenleitung.- J. Hilfsapparate für die elektrische Zündung.- 1. Zünder und Leitungsprüfer.- 2. Widerstands- und Mefsbrücken.- 3. Galvanometer.- 4. Telephon.- 5. Volt- und Amperemesser.- 6. Stromquellenprüfer.- K. Die Schaltung der Sprengschüsse.- 1. Hintereinanderschaltung, Parallelschaltung und gruppenweise Parallelschaltung.- 2. Stromstärke bei den verschiedenen Schaltungen.- 3. Praktische Gesichtspunkte.- 4. Verhältnisse der Funkenzündung.- 5. Verhältnisse der Spaltglühzündung.- 6. Verhältnisse der Glühzündung.- 7. Beispiele.- 8. Einzelschaltung mit schneller Aufeinanderfolge der Schüsse.- L. Die Schlagwettersicherheit der elektrischen Zündung.- M. Zündsicherheit.- N. Unglücksfälle bei der elektrischen Zündung.- O. Rückblick auf die Vor- und Nachteile der drei verschiedenen Zündungsarten.- 1. Funkenzündung.- 2. Spaltglühzündung.- 3. Glühzündung.- 4. Vergleich insgesamt.- VI. Zündung durch Fernwirkung.- Literatur.- Namen- und Sachregister.
Erster Teil. Die Sprengstoffe.- I. Geschichtliches.- II. Allgemeines über Sprengstoffe.- A. Erklärung der Grundbegriffe (Explosion,Explosionstemperatur, Zündung).- B. Fortpflanzung der Explosion.- 1. Verbrennung und Detonation.- 2. Verbrennung (Deflagration).- 3. Detonation.- 4. Geschwindigkeit der Explosionswelle.- C. Die Explosionszersetzung bei beträchtlichem Gasdrucke.- D. Die verlangsamte Verbrennung der Sprengstoffe. (Auskochen der Sprengschüsse).- E. Volumen der Nachschwaden.- F. Ermittlung der Explosionstemperatur.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Formel für die rechnungsmäfsige Feststellung der Explosionstemperatur.- 3. Die bei der Explosion frei werdende Wärme.- 4. Die spezifische Wärme.- 5. Einwände gegen die Anwendbarkeit der Rechnung für Ermittlung der Explosionstemperaturen.- G. Der von den Explosionsgasen ausgeübte Druck.- 1. Ladedichte.- 2. Berechnung nach dem Gay-Lussac-Mariotte'schen Gesetze.- 3. Spezifischer Druck.- 4. Einflufs des Covolumens.- 5. Einflufs des festen Rückstandes.- 6. Ladegewicht.- 7. Tatsächliche Messungen des Gasdruckes.- H. Arbeitsfähigkeit (Sprengkraft) und Sprengwirkung.- 1. Berechnung der Arbeitsfähigkeit.- 2. Kalorimetrische Versuche.- 3. Bedeutung des festen Rückstandes.- 4. Sprengwirkung.- a) Allgemeine Bemerkungen.- b) Die Trauzl'sche Probe.- c) Die Stauchprobe.- d) Guttmann'scher Kraftmesser.- e) Das ballistische Pendel.- f) Wurfprobe.- III. Einzelbesprechung der Sprengstoffe.- A. Zeichenerklärung.- B. Einteilung der Sprengstoffe.- C. Schwarzpulver und diesem ähnliche Sprengstoffe.- 1. Das Schwarzpulver.- 2. Sprengsalpeter, Natronsalpeterpulver, Petroklastit, Haloklastit.- 3. Andere Pulversorten.- D. Sprengel, Schiefsbaumwolle und Dynamite.- 1. Das Sprengel.- 2. Die Schiefsbaumwolle.- 3. Dynamit.- a) Allgemeine Besprechung der Gruppe.- b) Gulirdynamit.- c) Sprenggelatine.- d) Gelatinedynamit.- e) Gelignit, Gelatinedynamit für den Export, Dynamit II.- f) Gummidynamit.- g) Schwer frierbare Dynamite.- h) Dynamitsorten mit wirksamer Beimischung ohne Kollodinmwolle (Rhexit, Meganit, Ammonsprenggelatine, plastisches Dynammon).- E. Die Sicherheitssprengstoffe.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Chemisch wirkende Treibverfahren.- a) Kalkpatronen.- b) Sicherheitspatrone von R. & C. Steinau.- c) Sprengpatrone von Dr. Kosmann.- d) Sprengpatrone von Schwartz.- e) Knallgaspatronen.- 4. Theorie der Sicherheitssprengstoffe.- a) Vorbemerkung.- b) Entzündlichkeit von Schlagwettern.- c) Entzündlichkeit von Kohlenstaubaufwirbelungen.- d) Entzündlichkeit vonSchlagwettern mit Kohlenstaub.- e) Entzündungstemperatur der Schlagwetter.- f) Verzögerung der Entzündung.- g) Einflufs des Luftdruckes.- h) V oraussetzungen für Einleitung von Kohlenstaubexplosionen.- i) Die Entwicklung der Theorie sprengstoffe.- 5. Schiefsversuche mit Sicherheitssprengstoffen zur Feststellung der Schlagwettersicherheit.- a) Allgemeine Bemerkungen.- b) Versuchsstrecken.- c) Ausführung der Schiefsversuche.- d) Versuchsergebnisse.- e) Schwankungen der Versuchsergebnisse und deren Ursachen.- 6. Vergleich der Ergebnisse in den Versuchsstrecken mit der Praxis.- 7. Photographische Flammenbilder.- 8. Einzelbesprechung der Sicherheitssprengstoffe.- a) Ammonsalpetersprengstoffe.- ?) Charakteristische Eigenschaften.- ?) Dahmenit A, Viktoriapulver, Gesteinsdahmenit.- ?) Roburit I, Roburit I A, Roburit I C, Gesteinsroburit.- ?) Köln-Rottweiler Sicherheitssprengpulver, Anagonsprengpulver.- ?) Westfalit.- ?) A mmonkarbonit, Ammonkarbonit I, Donarit Thunderite.- ?) Dynammon I und Wetterdynammon.- ?) Favier-Sprengstoffe.- ?) Sonstige Ammonsalpetersprengstoffe.- b) Karbonite und wettersichere Gelatinedynamite.- ?) Charakteristische Eigenschaften.- ?) Kohlenkarbonit, Wittenberger Wetterdynamit, Kohlenkarbonit I und II, Carbonite.- ?) Phönix I.- ?) Wettersicheres Gelatinedynamit I und II.- ?) Gelatinekarbonit.- ?) Nobelit.- ?) Andere Karbonite und wettersichere Gelatinedynamite.- c) Wetterdynamite.- ?) Allgemeine Bemerkungen, Zusammensetzung usw.- ?) Tabelle von Wetterdynamiten.- F. Sonstige Sprengmittel.- 1. Knallquecksilber, Fulminat.- 2. Sprengel's Sprengstoffe.- 3. Oxyliquit.- 4. Pikrinsäure.- 5. Die rauchlosen Pulver.- 6. Aluminiumsprengstoffe.- IV. Unglücksfälle bei der Schiefsarbeit.- V. Vernichtung der Sprengstoffe.- Zweiter Teil. Die Zündung der Sprengschüsse.- I. Die Zündung durch einen offenen Zündkanal.- II. Die Zündschnurzündung.- A. Geschichtliches.- B. Herstellung der Zündschnüre.- C. Brenndauer der Zündschnur und Unregelmäfsigkeiten der Brenngeschwindigkeit.- D. Übertragung der Zündung auf die Sprengladung.- 1. Allgemeine Bemerkungen.- 2. Die Sprengkapseln.- 3. Verstärkte Sprengkapseln.- 4. Prüfung der Sprengkapseln.- 5. Phlegmatisierung des Knallsatzes.- 6. Sprengkapseln mit Pikrinsäure und anderen Füllungen.- 7. Zündpatronen.- E. Das Anzünden der Zündschnur.- 1. Die gewöhnliche Art und Weise.- 2. Anzünder.- a) Die Hohendahl'sche Zange.- b) Der Meinhardt'sche Schnuranzünder.- c) Zündpistolen.- d) Schlagwettersicheres Zündhütchen.- e) Münning'scher Anzünder.- f) Eckardt'scher Anzünder.- g) Pneumatischer Zünder von Bourdoncle.- h) Andere Vorschläge.- i) Roth'scher Zünder.- k) Norres'scher Zünder, Faltin'scher Zünder, Steeg'scher Zünder.- l) Koch'scher Reibzünder.- m) Der elektrische Anzünder der Fabrik elektrischer Zünder zu Köln.- 3. Rückblick auf die besprochenen Anzünder.- F. Funkenlose Züdschnüre.- G. Schnell brennende (detonierende) Zündschnüre.- III. Abziehzündungen.- A. Allgemeine Bemerkungen.- B. Einzelbesprechung.- 1. Lauer'sche Friktionszündung.- 2. Norres'sche Zündung.- 3. Die Tirmann'sche Schlagzündung.- IV. Chemische Mittel zur Zündung der Sprengladung unter Vermeidung der Zündschnur.- A. Jarolimek'sche Kalkzündung.- B. Das Roth'sche Verfahren mittelst Einleitung von Gasen.- V. Elektrische Zündung.- A. Geschichtliches.- B. Allgemeines.- C. Die Teile der elektrischen Zündung.- D. Strom- und Spannungsverhältnisse.- E. Einteilung der elektrischen Zündung.- 1. Funkenzündung.- 2. Spaltglühzündung.- 3. Glühzündung.- F. Stromquellen.- 1. Einteilung.- 2. Die reibungselektrischen Maschinen.- a) Bornhardt'sche Maschine.- b) Nohel'sche Zündmaschine.- c) Zündmaschinen von Abegg und von Mahler & Eschenbacher.- d) Mowbray's Maschine.- e) Influenzmaschinen.- 3. Die Strominduktoren.- a) Schema eines Strominduktors.- b) Induktionsapparat von J. v. Lauer.- c) Gebrauchsfähigkeit der Strominduktoren.- 4. Strominduktor mit Extrastromspirale.- 5. Die magnetelektrischen Maschinen.- a) Allgemeine Bemerkungen.- b) Maschine von Bréguet.- c) Maschine von Hickley und von Skola.- d) Zündinduktor von Markus.- e) Maschine Gnom.- f) Maschine Pyrothek.- g) Neuere magnet-elektrische Apparate.- h) Maschinen mit Druckknopf.- i) Automatische Stromschlufsvorrichtung.- k) Maschine von Siemens & Halske.- l) Anbringen eines Kondensators.- 6. Die dynamoelektrischen Maschinen.- a) Allgemeine Bemerkungen.- b) Zündmaschine von Siemens & Halske.- c) Maschine Boute-feu.- d) Zahnstangenmaschinen.- e) Tirmann'sche dynamoelektrische Zündmaschine.- f) Maschine mit Zugstange.- g) Maschine von Manet.- h) Maschine von Ch. Gomant.- 7. Galvanische Elemente.- a) Allgemeine Bemerkungen.- b) Nasse Elemente.- c) Trockenelemente, Einrichtung und Gebrauch.- 8. Akkumulatoren.- 9. Elektrische Leitungsnetze als Stromquelle für elektrische Schufszündung.- G. Elektrische Zünder.- 1. Deren Bestandteile.- 2. Die Zanderdrkhte und ihre Isolation (Gewöhnliche, Band-, Schaft- und Stabzünder).- 3. Der Zündsatz.- 4. Funkenztinder.- a) Bornhardt'scher Funkenzünder.- b) Nobel'scher Zünder.- c) Funkenzünder von Johnson und Spon.- 5. Spaltglühzünder.- a) Zünder der Troisdorfer Fabrik.- b) Zünder der Küppersteger Fabrik.- c) Zander der Fabrik elektrischer Zünder zu Köln.- d) Zünder besonderer Art.- 6. Glühzünder.- a) Allgemeine Bemerkungen.- b) Glühzünder von Siemens & Halske.- c) Ghihzüuder dec Fabrik elektrischer Zünder zu Köln.- d) Tirmann'scher Glühzünder.- 7. Zeitzünder H. Leitungen.- H. Leitungen.- 1. Material.- 2. Isolation.- 3. Verbindung der Leitungen.- 4. Das Verlegen der Leitung.- 5. Zündung ohne Streckenleitung.- J. Hilfsapparate für die elektrische Zündung.- 1. Zünder und Leitungsprüfer.- 2. Widerstands- und Mefsbrücken.- 3. Galvanometer.- 4. Telephon.- 5. Volt- und Amperemesser.- 6. Stromquellenprüfer.- K. Die Schaltung der Sprengschüsse.- 1. Hintereinanderschaltung, Parallelschaltung und gruppenweise Parallelschaltung.- 2. Stromstärke bei den verschiedenen Schaltungen.- 3. Praktische Gesichtspunkte.- 4. Verhältnisse der Funkenzündung.- 5. Verhältnisse der Spaltglühzündung.- 6. Verhältnisse der Glühzündung.- 7. Beispiele.- 8. Einzelschaltung mit schneller Aufeinanderfolge der Schüsse.- L. Die Schlagwettersicherheit der elektrischen Zündung.- M. Zündsicherheit.- N. Unglücksfälle bei der elektrischen Zündung.- O. Rückblick auf die Vor- und Nachteile der drei verschiedenen Zündungsarten.- 1. Funkenzündung.- 2. Spaltglühzündung.- 3. Glühzündung.- 4. Vergleich insgesamt.- VI. Zündung durch Fernwirkung.- Literatur.- Namen- und Sachregister.