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Sprechverbote durchziehen unseren Alltag. Widersetzt man sich ihnen, läuft man Gefahr, im Namen der Political Correctness als rassistisch, frauenfeindlich oder homophob zu gelten. Wie es zu diesem Meinungsdiktat kommen konnte, zeichnen der Medieninformatiker Daniel Ullrich und die Wirtschaftspsychologin Sarah Diefenbach in diesem Buch eindrucksvoll nach: Sie nennen die Interessen hinter dem Gutgemeinten, zeigen, welche Rolle die alten und neuen Medien dabei spielen, und machen an zahlreichen Beispielen klar: Sprechverbote erzeugen Spannungen in der Gesellschaft, die in eine starke…mehr

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Produktbeschreibung
Sprechverbote durchziehen unseren Alltag. Widersetzt man sich ihnen, läuft man Gefahr, im Namen der Political Correctness als rassistisch, frauenfeindlich oder homophob zu gelten. Wie es zu diesem Meinungsdiktat kommen konnte, zeichnen der Medieninformatiker Daniel Ullrich und die Wirtschaftspsychologin Sarah Diefenbach in diesem Buch eindrucksvoll nach: Sie nennen die Interessen hinter dem Gutgemeinten, zeigen, welche Rolle die alten und neuen Medien dabei spielen, und machen an zahlreichen Beispielen klar: Sprechverbote erzeugen Spannungen in der Gesellschaft, die in eine starke Polarisierung münden. Die Folge: eine Spaltung unserer Gesellschaft. Dies ist eine Neuausgabe des 2017 erschienenen Titels Es war doch gut gemeint. Wie Political Correctness unsere freiheitliche Gesellschaft zerstört

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Autorenporträt
Daniel Ullrich ist Forscher am Lehrstuhl für Medieninformatik der LMU München. Er promovierte zum Thema intuitive Interaktion und erforscht das Zusammenspiel von Mensch und intelligenten Technologien und sozialen Medien, insbesondere deren gesellschaftliche Relevanz und Aspekte wie (überhöhtes) Vertrauen und Urteilsbildung. Gemeinsam mit Sarah Diefenbach verfasste er das Buch Digitale Depression. Wie neue Medien unser Glücksempfinden verändern. Sarah Diefenbach ist Professorin für Wirtschaftspsychologie an der LMU München. Sie forscht auf dem Gebiet Mensch-Technik-Interaktion. Im Fokus ihrer aktuellen Studien stehen u.a. die Nutzung von Kommunikationstechnologien und Effekten für das Wohlbefinden, sowie psychologische Mechanismen hinter Phänomenen in sozialen Medien, die niemand so gewollt hat (z.B. Selfie-Paradox).