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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2.0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll der durch Benjamin Lee Whorf (1897-1941) maßgeblich geprägte und popularisierte sprachliche Relativismus vorgestellt und auf seine Plausibilität geprüft werden. Als Untersuchungsweg dient mir dabei einerseits ein philosophischer, andererseits ein empirischer Zugang zur Problemlage. Denn eine interdisziplinäre Herangehensweise ist vonnöten, da die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2.0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll der durch Benjamin Lee Whorf (1897-1941) maßgeblich geprägte und popularisierte sprachliche Relativismus vorgestellt und auf seine Plausibilität geprüft werden. Als Untersuchungsweg dient mir dabei einerseits ein philosophischer, andererseits ein empirischer Zugang zur Problemlage. Denn eine interdisziplinäre Herangehensweise ist vonnöten, da die Sprache nicht als Einzeldisziplin verstanden werden kann, sondern vielmehr Bereiche der kognitiven Psychologie, Erkenntnistheorie, Neurologie, Ethnologie, und Linguistik berührt. In knapper Form soll eine Erläuterung der Frage geleistet werden, in wie weit die Sprache als restriktiver Rahmen für die menschliche Freiheit gesehen werden kann.