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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In zahlreichen Internet-Foren wird über die grammatische oder semantische Richtigkeit von Formulierungen diskutiert und „sprachpflegerische“ Bücher wie „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ von Bastian Sick erscheinen auf Bestsellerlisten. Der Titel aus dem Jahr 2004 war so erfolgreich, dass 2006 schon die 3. Folge des „Wegweisers durch den Irrgarten der deutschen Sprache“ erschien. Nicht nur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In zahlreichen Internet-Foren wird über die grammatische oder semantische Richtigkeit von Formulierungen diskutiert und „sprachpflegerische“ Bücher wie „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ von Bastian Sick erscheinen auf Bestsellerlisten. Der Titel aus dem Jahr 2004 war so erfolgreich, dass 2006 schon die 3. Folge des „Wegweisers durch den Irrgarten der deutschen Sprache“ erschien. Nicht nur Bastian Sick feiert mit seiner publizistischen Sprachkritik große Erfolge, auch andere Autoren, wie z.B. Eike Christian Hirsch, liefern ihren Lesern Antworten auf die Frage, was „gutes“ Deutsch ist oder welche Ausdrücke man lieber vermeiden sollte. Doch was ist ein sprachlicher Fehler? Und welche Kriterien liegen einer solchen „Sprachpflege“ zugrunde? Die vorliegende Arbeit soll Antworten auf diese Fragen finden und sich kritisch mit der publizistischen Sprachkritik auseinandersetzen. Dabei soll zuerst auf die lange Geschichte der publizistischen Sprachkritik eingegangen und die verschiedenen Autoren vorgestellt werden.