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Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Johannes Klaas, Sprachgebrauch und Argumentationsstrukturen in Agitationstexten radikaler politischer Gruppen, Magisterarbeit, August 2000. Eine Arbeit, die sich mit der Sprache der Roten Armee Fraktion (RAF) bechäftigt. Nach einiger klärenden Worte zur Sprachkritik im Allgemeinen und einer Positionierung innerhalb der sprachwissenschaftlichen Debatte um die Legitimation von sprachkritischen Äußerungen geht es im…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Johannes Klaas, Sprachgebrauch und Argumentationsstrukturen in Agitationstexten radikaler politischer Gruppen, Magisterarbeit, August 2000. Eine Arbeit, die sich mit der Sprache der Roten Armee Fraktion (RAF) bechäftigt. Nach einiger klärenden Worte zur Sprachkritik im Allgemeinen und einer Positionierung innerhalb der sprachwissenschaftlichen Debatte um die Legitimation von sprachkritischen Äußerungen geht es im Theorieteil um die Plausibilität argumentativ erhobener Geltungsansprüche. Hauptreferenztexte sind hierbei Arbeiten Habermas, Kopperschmidts und vor allem Kienpointners, dessen konsenstheoretischer Geltungsbegriff hier zu Grunde gelegt wird. Im anwendungsbezogenem Teil der Arbeit wird die Argumentationsstruktur der RAF analysiert und an Beispielen aus den Texten der RAF als Fiktion von Argumentation entlarvt. Eine Betrachtung der Verwendung von Plastikwörtern (Pörksen), Metaphern und Schlagwörtern in Texten der RAF rundet die Arbeit ab.