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  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur I), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Öffentlichkeit ist der Sprachwandel die meistdiskutierte Auseinandersetzung mit Sprache. Schließlich bemerken Sprecher einer Sprachgemeinschaft, dass sich die Sprache und ihr eigener Sprachgebrauch mit der Zeit verändern. Diese Veränderung ist jedoch nicht wünschenswert. So wird beklagt, dass der gegenwärtige Zustand der Sprache schlechter sei als der zuvor. Die Sprachentwicklung verläuft ihrer Ansicht nach…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur I), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Öffentlichkeit ist der Sprachwandel die meistdiskutierte Auseinandersetzung mit Sprache. Schließlich bemerken Sprecher einer Sprachgemeinschaft, dass sich die Sprache und ihr eigener Sprachgebrauch mit der Zeit verändern. Diese Veränderung ist jedoch nicht wünschenswert. So wird beklagt, dass der gegenwärtige Zustand der Sprache schlechter sei als der zuvor. Die Sprachentwicklung verläuft ihrer Ansicht nach daher insgesamt eher negativ. Sprachwandel wird in der Öffentlichkeit also als Sprachverfall empfunden. Schuld an dieser Verschlechterung sind vor allem fremdsprachige und migrationsbedingte Einflüsse. In der vorliegenden Bachelor-Arbeit wird der Diskurs um Sprachwandel und Sprachverfall vorgestellt. Im Vordergrund steht dabei die Frage, welche Faktoren dazu führen, dass die Öffentlichkeit Sprachwandelphänomenen skeptisch gegenübersteht. Dafür werden zwei aktuelle Tendenzen der Gegenwartssprache und ihre Bewertungen genauer vorgestellt: der Anglizismeneinfluss und Kiezdeutsch. So hat die Mehrheit Angst vor dem Englischeinfluss und begründet sie damit, dass die englische Sprache das Deutsche überflutet und deswegen überfremdet. Kiezdeutsch wird als falsches Deutsch empfunden, weil es Strukturen aufweist, die vom Standarddeutschen abweichen. Zunächst soll gezeigt werden, dass solche Aussagen von außerlinguistischen Kriterien motiviert sind. Dafür wird die linguistische Perspektive vorgestellt, die beweist, dass die genannten Phänomene ihre Berechtigungen haben und keineswegs den Verfall des Deutschen herbeiführen. Es spielen daher subjektive Einstellungskriterien eine Rolle, die die Öffentlichkeit zu solchen Aussagen verleitet. Vor allem Stereotypisierungsprozesse dominieren dann die Bewertung von Sprachwandelphänomenen.

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