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Zusammen mit dem Judasbrief gehört der zweite Petrusbrief zu den am meisten vernachlässigten Schriften der kanonisch gewordenen Texte des Neuen Testaments. Vielfach stehen einleitungswissenschaftliche Fragen, insbesondere in bezug auf die Verfasserschaft im Vordergrund der spärlichen Diskussion. Die Urteile über seine vergleichsweise ungewöhnliche Sprachgestalt führen außerdem zu widersprüchlichen Extrempositionen, die zumeist nicht über Allgemeinplätze und Pauschalurteile hinauskommen. Thomas J. Kraus erfaßt das sprachliche Material des zweiten Petrusbriefes. Mit Hilfe eines weit gefaßten…mehr

  • Geräte: PC
  • mit Kopierschutz
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Produktbeschreibung
Zusammen mit dem Judasbrief gehört der zweite Petrusbrief zu den am meisten vernachlässigten Schriften der kanonisch gewordenen Texte des Neuen Testaments. Vielfach stehen einleitungswissenschaftliche Fragen, insbesondere in bezug auf die Verfasserschaft im Vordergrund der spärlichen Diskussion. Die Urteile über seine vergleichsweise ungewöhnliche Sprachgestalt führen außerdem zu widersprüchlichen Extrempositionen, die zumeist nicht über Allgemeinplätze und Pauschalurteile hinauskommen. Thomas J. Kraus erfaßt das sprachliche Material des zweiten Petrusbriefes. Mit Hilfe eines weit gefaßten Stilbegriffs ermöglicht er fundierte Beurteilungen der Stilistik und der Sprachverwendung dieser Schrift. Dabei dehnt er das relevante Vergleichsmaterial über die künstlichen Grenzen des Neuen Testaments hinaus aus. Zudem werden Inschriften, dokumentarische Papyri, profane wie religiöse klassische und spätklassische Texte als Formen des damaligen Griechisch in den Fortgang der Charakterisierung des zweiten Petrusbriefes integriert. Die jeweiligen Vorabklärungen der entsprechenden grammatischen wie stilistischen Kategorien, die auf den fraglichen Textkorpus anzuwenden sind, legen die Ausgangspunkte für Beobachtungen und Ergebnisse offen. So formt sich ein literarisches Profil des Petrusbriefes und seines Verfassers. Dieses Profil weist bemerkenswerte sprachliche Grundzüge auf und verbindet sich darüber hinaus mit der bewußt gestalteten Form - als Testament in Briefform mit apologetischer Ausrichtung - zu einem einheitlichen Ganzen. Born 1965; studied Catholic Theology and English in Regensburg and Sheffield; 1996-99 Assistant Professor in Regensburg; since 1999 Director of Studies at a Bavarian grammar school; 2000 PhD; since 2013 Teaching Assignments and Habilitation Project in Early Christianity at the Theological Seminary of the University of Zurich; since 2014 Research Fellow at the University of the Free State, Bloemfontein, South Africa.

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Autorenporträt
Born 1965; studied Catholic Theology and English linguistics & literature; 1999 Dissertation at the Faculty of Catholic Theology, Regensburg University; since 1999 teacher at a grammar school in Bavaria/Germany; since 2013 lecturer at Zurich University, Switzerland.