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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist es folgende Frage zu beantworten: Was erzeugt Schande? Um diese Fragestellung zu untersuchen wird der Spott in der griechischen Antike untersucht, insbesondere anhand der "Ilias" von Homer. Homer lebte etwa um 600 v.Chr, es handelt sich demnach um die griechische Archaik, auch bekannt als das ,,Dunkle Zeitalter". In der Archaik ging es den Aristokraten gut und die Unterschicht war der Inbegriff des Schlechten. Dies…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist es folgende Frage zu beantworten: Was erzeugt Schande? Um diese Fragestellung zu untersuchen wird der Spott in der griechischen Antike untersucht, insbesondere anhand der "Ilias" von Homer. Homer lebte etwa um 600 v.Chr, es handelt sich demnach um die griechische Archaik, auch bekannt als das ,,Dunkle Zeitalter". In der Archaik ging es den Aristokraten gut und die Unterschicht war der Inbegriff des Schlechten. Dies erkennt man unter anderem durch die von Homer in der "Ilias" dargestellten Personen: Thersites, Achill und Paris. Thersites, dem Demos angehörig wird von Homer besonders abwertend dargestellt. Diese drei Personen stammten aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten und sind deshalb für eine umfassende Untersuchung des Spottparadigmas, welches im Fokus dieser Arbeit liegt, unerlässlich. Abgesehen von konkreten personellen Beispielen aus der "Ilias" werden allgemeine Gründe aufgezählt, die als Untugenden des idealtypischen griechischen Mannes galten und somit zu Schande führten. Im Anschluss der Spottthematik geht es um den Dichter Homer, da seine "Ilias" das Kernstück dieser Arbeit bildet und der gesonderten Interpretation seiner Person und die damit einhergehende Analyse der Person Thersites bedarf. Um Homers Absicht bei der Beschreibung dieser Person untersuchen zu können und damit das griechische Spottparadigma umfassend zu interpretieren, ist eine objektive Quellenkritik durch Hinzunahme geeigneter Sekundärliteratur notwendig. Im Fokus stehen hier Schmidt, ein Philologe, der sich intensiv mit Thersites beschäftigte und Petermandl, ein Sporthistoriker, der sich mit der Kombination aus Sport und Spott auseinandersetzte. Die Spott-Thematik wird in der Forschung bereits seit Jahren untersucht, wodurch sich auch die vorwiegend ältere Literatur erklären lässt. Die "Ilias" von Homer existiert schon viele Jahrhunderte und mit ihr die Person des Thersites, dem Sinnbild einer verspotteten Person. Viele Forscher haben sich im Laufe der Jahre der Interpretation dieser Figur diskursiv angenommen und die Merkmale der Schande herausgestellt, die sich bis heute nicht geändert und ihre Gültigkeit behalten haben. Diverse Gründe der Erzeugung von Schande werden mit dem Personenbeispiel des Thersites verknüpft, da seine Darstellung, bezogen auf Spott, äußerst ergiebig ist. Achill und Paris erhalten in gesonderten Kapiteln ihre Rechtfertigung.

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Autorenporträt
Alina Willkomm, geboren 1992, absolvierte ihr Lehramtsstudium mit dem Schwerpunkt Haupt- Real- Gesamtschulen an der Universität zu Köln. Ihren Vorbereitungsdienst absolvierte sie an einer Realschule bei der Bezirksregierung Köln. Seit dem 01.11.2020 ist sie als Lehrerin tätig.