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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine, Universität Paderborn (Fachbereich 1 Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Politische Wissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sport spielt in unserer Gesellschaft eine große Rolle. Nach empirischen Untersuchungen treiben in den alten Bundesländern 40% regelmäßig und 20% unregelmäßig Sport, weitere 20% sind potentielle Sporttreibende. 20% der Bevölkerung ist nicht am Sport interessiert und wird es auch in Zukunft nicht sein (Heinemann S.88). Insgesamt bedeutet…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine, Universität Paderborn (Fachbereich 1 Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Politische Wissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sport spielt in unserer Gesellschaft eine große Rolle. Nach empirischen Untersuchungen treiben in den alten Bundesländern 40% regelmäßig und 20% unregelmäßig Sport, weitere 20% sind potentielle Sporttreibende. 20% der Bevölkerung ist nicht am Sport interessiert und wird es auch in Zukunft nicht sein (Heinemann S.88). Insgesamt bedeutet dies eine Gesamtzahl von über 40 Millionen Menschen in Deutschland, die sportlich interessiert sind. Der Sport ist als Massenphänomen zu betrachten. Die Hälfte aller Sporttreibenden sind in Sportvereinen organisiert, die anderen nutzen kommerzielle oder staatliche Einrichtungen, wie Fitnessstudios oder Schwimmbäder. Ein beträchtlicher Teil der Menschen treibt darüber hinaus den sogenannten informellen Sport, z. B. gehen sie Joggen oder Inlineskaten. Neben dem stetig steigenden Interesse am Sport stieg in den letzten 30 Jahren auch das Realeinkommen in der Bevölkerung an. Zusammen mit der zusätzlichen Freizeit, die durch gesunkene Arbeitswochenstunden hervorgerufen wird, ist eine häufigere und kostspieligere sportliche Betätigung möglich. [...]