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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht in der Erstellung eines Sponsoring-Konzeptes mit integriertem Leitfaden. Das Konzept soll einen „Sponsoring-Wissenspool“ generieren sowie mittels des Leitfadens eine Grundlage zur einheitlichen Verfahrensweise für die Erarbeitung von Sponsoring-Projekten schaffen. Dieses anwendungs- und lösungsorientierte Instrument zur Handhabung von Sponsoring soll die Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes in die Lage…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht in der Erstellung eines Sponsoring-Konzeptes mit integriertem Leitfaden. Das Konzept soll einen „Sponsoring-Wissenspool“ generieren sowie mittels des Leitfadens eine Grundlage zur einheitlichen Verfahrensweise für die Erarbeitung von Sponsoring-Projekten schaffen. Dieses anwendungs- und lösungsorientierte Instrument zur Handhabung von Sponsoring soll die Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes in die Lage versetzen, Sponsoring systematisch und damit effizient anwenden zu können. Den Ausgangspunkt für die Erstellung des Konzeptes bzw. Leitfadens bildet der theoretische Teil. Teil B definiert hierbei zunächst Nonprofit-Organisationen und beschreibt deren Strukturmerkmale sowie deren Finanzierung. In Teil C werden grundlegende Begriffe und Kenntnisse des Sponsoring dargestellt. Zudem werden die Zielsetzung von Sponsoring, die verschiedenen Sponsoringformen, die Besonderheiten von Sozio-Sponsoring sowie die steuerrechtlichen Aspekte erläutert. Teil D umfasst eine detaillierte Beschreibung der Philosophie, der strukturellen Merkmale sowie der Tätigkeitsfelder der Organisation Rotes Kreuz bzw. Deutsches Rotes Kreuz. Die theoretischen Grundlagen in den Teilen B bis D dienen der Erstellung des praxisbezogenen Konzeptes in Punkt E und werden dort entsprechend zusammengeführt. Der Teil E wird nicht nur für die Erfüllung der betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellung erstellt, sondern soll insbesondere den DRK-Mitarbeitern als konkrete Vorlage zur Durchführung von Sponsoring-Projekten dienen. Daher sind inhaltliche Wiederholungen zum theoretischen Teil unvermeidlich.