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Referat (Handout) aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: Sehr Gut, , Sprache: Deutsch, Abstract: Worauf muss ich als Kindergärtnerin achten? Kinder haben Spaß am Einsatz all ihrer Sinne. Sie lieben z.B.: Hoppe-Reiter-Spiele, sie springen gerne auf Matratzen und hüpfen auch gerne in Pfützen. Für einen Erwachsenen erscheinen manche Tätigkeiten oft als sinnlos. Für das Kind ist es aber auf keinen Fall nutzlos. Es erfährt so über die Sinne seine Umwelt und es macht seine Erfahrungen, was vor allem auch für seine spätere Entwicklung von…mehr

Produktbeschreibung
Referat (Handout) aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: Sehr Gut, , Sprache: Deutsch, Abstract: Worauf muss ich als Kindergärtnerin achten? Kinder haben Spaß am Einsatz all ihrer Sinne. Sie lieben z.B.: Hoppe-Reiter-Spiele, sie springen gerne auf Matratzen und hüpfen auch gerne in Pfützen. Für einen Erwachsenen erscheinen manche Tätigkeiten oft als sinnlos. Für das Kind ist es aber auf keinen Fall nutzlos. Es erfährt so über die Sinne seine Umwelt und es macht seine Erfahrungen, was vor allem auch für seine spätere Entwicklung von großer Bedeutung ist. Es ist aus diesem Grund wichtig, dass man sich auf die Erlebnisebene des Kindes einlässt. Kinder brauchen auch den konkreten Umgang mit Dingen und möchten sie nicht nur ansehen. Es ist heute leider so, dass wir in einer sozusagen sinnesfeindlichen Umwelt aufwachsen. Wir leben in einer -mediatisierten Welt (Die Kinder erleben die Welt über Bilder passiv und nicht aktiv.) -technisierten und motorisierten Welt. (Tatsächliche Vorgänge sind nicht mehr sichtbar, es öffnen sich z.B.: Türen automatisch.) -körper- und leibfeindlichen Welt (Kinder können ihrem Bewegungsdrang zum Teil nicht nachgehen.) -Welt voll einseitiger Sinneserfahrungen (Wahrnehmung ist oft auf das Sehen und Hören beschränkt.) - Es ist aber wichtig, dass alle Sinnesorgane angeregt werden, nur so können sie gut funktionieren. - Da dies die Kinder aber im Alltag oft nicht erfahren, ist es auch Aufgabe von Erziehungseinrichtungen, dass sie darauf eingehen. [...]