Keine Lust auf Sex... Die Rolle der Ernährung Was die Erektion der Frau und ihre Libido stören kann, ist eine schlechte Durchblutung der sexuellen Organe. Bei einem sexuellen "Angriff", schießt das Blut normalerweise in die erogenen Zonen: in den Busen, die Vagina, die Klitoris, die Schamlippen. So trägt es dazu bei, dass diese Organe erregt und empfindsam werden, die Frau genug Sekret ausschüttet und nicht trocken wird. Sind diese Regionen schlecht durchblutet, gibt es Erektionsprobleme. Auch da spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle, denn bestimmte Lebensmittel – leider genau solche, die westliche Frauen am meisten zu sich nehmen – stören nicht nur das Blutbild, sondern tragen auch kräftig dazu bei, dass das Blut im Körper nicht richtig zirkulieren kann und die Geschlechtsorgane nicht optimal erreicht. Das führt außerdem dazu, dass Frauen schwerer einen Orgasmus bekommen, oder dass er wenig intensiv ist. Die Befreiung der weiblichen Sexualität In diesem Buch zeigt der Autor und Coach K.T.N. Len'ssi, wie ähnlich die weibliche und männliche Sexualität reagieren und funktionieren. Er erklärt, warum und wie die weibliche Sexualität der männlichen untergeordnet wird und vermännlicht wird. Die Potenz, die Erektionsfähigkeit der Frau, ihre Fähigkeit zu ejakulieren wird tabuisiert, weil all das nicht in das westliche Bild der sanften, weiblichen Sexualität passt. Dass Frauen eigentlich viel potenter, lustvoller, wilder im Bett sind als die Männer, weiß deshalb fast keiner mehr. Im Vergleich mit der afrikanischen weiblichen Sexualität wird dies besonders deutlich, wo Unlust, Trockenheit, Wechseljahrbeschwerden und ähnliches quasi unbekannt sind.