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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,5, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: "Analytiker sind nicht weiser und abgeklärter als andere Leute. Sie sind überhaupt nicht anders als andere Leute (...) Sobald der Analytiker aus seinem Sprechzimmer tritt, verringert sich sein Vorsprung, und er wird zum Jedermann und benimmt sich wie andere Leute auch (...). Ich selber habe mich weniger verändert als einige von mir analysierte Patienten." (Aaron Green, in Malcolm, 1983, S. 130f). Devereux (1967)…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,5, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: "Analytiker sind nicht weiser und abgeklärter als andere Leute. Sie sind überhaupt nicht anders als andere Leute (...) Sobald der Analytiker aus seinem Sprechzimmer tritt, verringert sich sein Vorsprung, und er wird zum Jedermann und benimmt sich wie andere Leute auch (...). Ich selber habe mich weniger verändert als einige von mir analysierte Patienten." (Aaron Green, in Malcolm, 1983, S. 130f). Devereux (1967) interpretiert die Trennung von Forscher und Forschungsobjekt in der zeitgenössischen Psychologie als Angst des Forschers vor der Gegenübertragung. Um der möglichen Zuneigung der Versuchspersonen zu entgehen, reagiere der Forscher mit Gegenabwehr in Form strenger Methoden. Mit der Berücksichtigung von Übertragungs- und Gegenübertragungsprozessen kommt die Beziehung zwischen Analytiker und Analysand ins Blickfeld. In der heutigen Psychoanalyse (PA) geht es nicht mehr nur um eine Einsicht in frühkindliche Konfliktzusammenhänge, sondern immer stärker auch um die Analyse des gegenwärtigen Beziehungsgeschehens in der analytischen Situation.

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