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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Essayistik der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Walter Benjamins Essay Franz Kafka. Zur zehnten Wiederkehr seines Todestages von der Entstehungszeit her der Frühphase der Kafka-Rezeption zuzuordnen ist, wurde er erst in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts von der Literaturwissenschaft voll zur Kenntnis genommen. Dann setzte allerdings eine derart vielfältige Ausdeutung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Essayistik der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Walter Benjamins Essay Franz Kafka. Zur zehnten Wiederkehr seines Todestages von der Entstehungszeit her der Frühphase der Kafka-Rezeption zuzuordnen ist, wurde er erst in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts von der Literaturwissenschaft voll zur Kenntnis genommen. Dann setzte allerdings eine derart vielfältige Ausdeutung von Benjamins Bemühungen ein, dass man nicht umhin kann, sich an die mannigfaltigen Ausläufer der Kafka-Deutung selber erinnert zu fühlen. Eine weitere Ähnlichkeit zur Kafka-Forschung besteht darin, dass auch Benjamins Text für verschiedene literaturwissenschaftliche und ideologische Positionen mobilisiert werden sollte. Um den Punkt klarzumachen, an dem diese Arbeit ansetzen soll, möchte ich Alexander Honold zitieren, der in Der Leser Walter Benjamin bemerkt: "Ein Hauptproblem der monographisch auf den Kafka-Essay bezogenen Studien ist, daß sie Benjamins Text zu einem literarischen Werk erheben, es monolithisch und immanent lesen. Dagegen vertrete ich die Auffassung, daß die Rekonstruktion dieser Arbeit nur aus dem genannten Kräftefeld heraus erfolgen kann."

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