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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beabsichtigt, eine Lücke der Erforschung der spanischen Geschichte bezüglich der durch den Primat der Innenpolitik charakterisierten Jahrhundertwende zu schließen. Der ausgewählte Forschungsaspekt bezieht sich auf die Vorstellungen und Konzepte bezüglich der Außenpolitik, die einerseits durch verschiedene spanische Politiker in ihren Memoiren und politischen Schriften sowie andererseits in den…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beabsichtigt, eine Lücke der Erforschung der spanischen Geschichte bezüglich der durch den Primat der Innenpolitik charakterisierten Jahrhundertwende zu schließen. Der ausgewählte Forschungsaspekt bezieht sich auf die Vorstellungen und Konzepte bezüglich der Außenpolitik, die einerseits durch verschiedene spanische Politiker in ihren Memoiren und politischen Schriften sowie andererseits in den parlamentarischen Debatten der Cortes entwickelt wurden. Die ausgewählten Politiker decken das gesamte politische Spektrum jener Epoche ab. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich vom Verlust der letzten spanischen Kolonien und dem Untergang der spanischen Flotte 1898 (desastre) bis zum Ersten Weltkrieg. Durch die verheerende Niederlage der spanischen Armada wird ein Prozess ausgelöst, den man am treffendsten mit nationaler Depression bezeichnen kann. Eine Depression, die insbesondere die spanischen Intellektuellen erfasst und nach der eine ganze Generation von Schriftstellern und Akademikern benannt wird, die Generación 98. Diese beschäftigt sich mit den Ursachen und Wegen aus der Krise und der Minderwertigkeit der lateinischen gegenüber den germanischen und angelsächsischen Rassen. Als Auswege aus der Krise werden eine Rückbesinnung auf die spanischen Tugenden und eine Hinwendung zu Europa gesehen, die mit der notwendigen Modernisierung und Industrialisierung Spaniens einhergehen sollen. Der Einfluss dieser Bewegung auf die öffentliche Meinung ist nicht zu unterschätzen und muss bei der Untersuchung der außenpolitische Rolle nach dem Desastre von 1898 und speziell der Sicht der Politiker bei der Suche nach einer neuen außenpolitischen Rolle berücksichtigt werden.Unumstritten ist, dass Spanien am Ausgang des 19. Jahrhunderts nicht mehr zu den europäischen Großmächten gehörte. Die Frage ist jedoch, wie groß die verbliebene Macht Spaniens war und welche Stellung Spanien dadurch im europäischen Machtgefüge hatte. Die vorliegende Arbeit behandelt also sowohl die systemischen Rahmenbedingungen als auch die individuellen Handelsoptionen der politischen Entscheidungsträger. Außerdem werden die Aktionsmöglichkeiten einer sogenannten Macht zweiten Ranges im imperialen Wettstreit in den Vorstellungen der spanischen Politiker untersucht.

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