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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: An den Iden des März im Jahre 44 n.Chr. wurde der Diktator Julius Caesar Opfer einer Verschwörung innerhalb seines engsten Vertrautenkreises. Mehr als 60 Personen waren an seiner Ermordung beteiligt, darunter der Anführer Brutus und Cassius und viele weitere Senatsmitglieder. Das römische Volk spaltete sich in Caesarianer und in Anhänger des Caesarmordes. Ein erneuter Bürgerkrieg musste sich anbahnen. Der zunächst einzige Consul des…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: An den Iden des März im Jahre 44 n.Chr. wurde der Diktator Julius Caesar Opfer einer Verschwörung innerhalb seines engsten Vertrautenkreises. Mehr als 60 Personen waren an seiner Ermordung beteiligt, darunter der Anführer Brutus und Cassius und viele weitere Senatsmitglieder. Das römische Volk spaltete sich in Caesarianer und in Anhänger des Caesarmordes. Ein erneuter Bürgerkrieg musste sich anbahnen. Der zunächst einzige Consul des Jahres 44, Marcus Antonius, der außerdem dem Diktator am nächsten gestanden hatte sah sich plötzlich als Oberhaupt des Staates. Doch mit Caesars Testament tauchte ein weiterer Erbe, der Anspruch auf die Herrschaft stellte, auf: Caesars Großneffe Octavius, den er durch das Schreiben als Sohn adoptiert hatte. Auch dieser wollte sein Erbe antreten, und so machte sich der 20-jährige auf den Weg nach Rom. Obwohl Antonius Rache für Caesars Tod forderte, bestrafte er die Männer vorerst nicht, sondern machte ihnen anfangs aufgrund eines taktischen Planes sogar Zugeständnisse. Die aufgebrachten Caesarianer, die die Haltung des Antonius nicht verstehen konnten, wie auch Caesars Veteranen, wandten sich dem großzügigen Sohne Caesars zu, der nun auch den Namen seines Adoptivvaters angenommen hatte. Antonius, der in der folgenden Zeit eine Gewaltherrschaft ausübte, indem er die Staatskasse plünderte und willkürlich Gesetze erließ, sah Octavian von Anfang an als lästigen Konkurrenten und ließ ihn dies auch spüren. So kam es langsam aber sicher zu einem Bruch zwischen den Caesarianern, den es aber zu überwinden galt, wenn man im kommenden Bürgerkrieg gegen die Caesarmörder antreten wollte. Obwohl die Spaltung der Caesarianer schon seit der Ankunft Octavians begonnen hatte, fand sie ihren Höhepunkt erst 43 in der Schlacht um Mutina, in der sich Antonius und Octavian gegenüber standen. Auslöser für diese Schlacht war ein Gesetz, das lex tribunicia de provinciis consularibus, welches Antonius verfassungswidrig eingebracht hatte. So entbrannte zwar der Streit unter den Caesarianern, doch konnte man schließlich, nach etwa der Dauer eines Jahres zur Einigkeit gelangen, die sich dann in der Gründung des Triumvirats manifestierte, welches schließlich bereit war den Krieg mit den Caesarmördern aufzunehmen.

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