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  • Format: PDF

Der Sammelband 'Spätmoderne' bildet den Auftakt zur Reihe 'Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa' und widmet sich zuvorderst osteuropäischen Dichtwerken, die zwischen 1920 und 1940 entstanden sind. Mit der Untersuchung einer 'spätmodernen' Phase in der Dichtung lenkt der Band den Blick auf diejenigen Lyriker, welche nicht immer eindeutig bestimmten literarischen Strömungen zugeordnet werden konnten, und hinterfragt geläufige Einordnungen avantgardistischer Dichter. Das hier vorgeschlagene Ordnungsmuster 'spätmodern' wird vor allem hinsichtlich jener Autoren diskutiert, die als schwer…mehr

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Produktbeschreibung
Der Sammelband 'Spätmoderne' bildet den Auftakt zur Reihe 'Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa' und widmet sich zuvorderst osteuropäischen Dichtwerken, die zwischen 1920 und 1940 entstanden sind. Mit der Untersuchung einer 'spätmodernen' Phase in der Dichtung lenkt der Band den Blick auf diejenigen Lyriker, welche nicht immer eindeutig bestimmten literarischen Strömungen zugeordnet werden konnten, und hinterfragt geläufige Einordnungen avantgardistischer Dichter. Das hier vorgeschlagene Ordnungsmuster 'spätmodern' wird vor allem hinsichtlich jener Autoren diskutiert, die als schwer zu rubrizieren gelten. Bei den Beiträgen handelt es sich aber nicht nur um eine Neulektüre konkreter lyrischer Texte, sondern auch um Verschiebungsvorschläge innerhalb der begrifflichen und poetologischen Tektonik. Dr. Alfrun Kliems, derzeitig Fachkoordinatorin für Literaturwissenschaft am GWZO Leipzig, und Dr. Ute Raßloff, ebenfalls als Literaturwissenschaftlerin am GWZO Leipzig tätig, befassen sich in ihren Studien vor allem mit der tschechischen und slowakischen Literatur. Diesen Schwerpunkt haben auch die Forschungen von Prof. Dr. Peter Zajac, der an der Humboldt-Universität zu Berlin lehrt.

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Autorenporträt
Ute Raßloff ist Literaturwissenschaftlerin. 1982 1999 wissenschaftliche Assistentin am Institut für Slawistik der Humboldt-Universität zu Berlin, Promotion 1986. Seit 2001 mit Unterbrechungen wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig (GWZO), hier 2007 2010 gemeinsam mit Winfried Eberhard Leitung des Projekts "Reflexion kultureller Interferenzräume. Ostmitteleuropa im 20. Jahrhundert". Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Westslawische Literaturen und Kulturen im 19. und 20. Jahrhundert, moderne Lyrik, Neoavantgarde, Erinnerungskultur.