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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2.0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Immer wieder lässt sich beobachten, daß Mitglieder von Gruppen, die im Hinblick auf ihre Macht anderen, interdependenten Gruppen überlegen sind, von sich glauben, sie seien im Hinblick auf ihre menschliche Qualität besser als die anderen“ (Elias 1993, S. 7). Dieses von Norbert Elias beschriebene soziologische Phänomen äußert sich in Fremdenfeindlichkeit, dem Thema der vorliegenden Hausarbeit. Es tritt immer dann auf, wenn Neuzugänge auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2.0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Immer wieder lässt sich beobachten, daß Mitglieder von Gruppen, die im Hinblick auf ihre Macht anderen, interdependenten Gruppen überlegen sind, von sich glauben, sie seien im Hinblick auf ihre menschliche Qualität besser als die anderen“ (Elias 1993, S. 7). Dieses von Norbert Elias beschriebene soziologische Phänomen äußert sich in Fremdenfeindlichkeit, dem Thema der vorliegenden Hausarbeit. Es tritt immer dann auf, wenn Neuzugänge auf eine etablierte Gruppe treffen. Viele soziologische Klassiker haben sich mit diesem Phänomen auseinandergesetzt. Als Basis für die Hausarbeit habe ich die Theorien von Georg Simmel, im speziellen seine Ausführungen zum „Exkurs über den Fremden“ und Norbert Elias Theorien über „Etablierte und Außenseiter“ ausgewählt. Danach werde ich einen Bezug zum Fremden und zur Fremdenfeindlichkeit im modernen Europa ziehen sowie zur Aktualität der beiden Theorien Stellung nehmen.