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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1, Universität Wien (Grund und Integrationswissenschaften), Veranstaltung: Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass das Thema soziale Abhängigkeit und damit die Chancengleichheit im Bildungsbereich heute genauso aktuell ist wie vor dreißig Jahren. Dies wird durch sehr viele Untersuchungen dokumentiert, die sich in Bezug auf Bildung und Sozialstatus beziehen. Das Resümee dieser Untersuchungen zeigt, dass Schullaufbahnentscheidungen nicht unabhängig vom sozialen…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1, Universität Wien (Grund und Integrationswissenschaften), Veranstaltung: Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass das Thema soziale Abhängigkeit und damit die Chancengleichheit im Bildungsbereich heute genauso aktuell ist wie vor dreißig Jahren. Dies wird durch sehr viele Untersuchungen dokumentiert, die sich in Bezug auf Bildung und Sozialstatus beziehen. Das Resümee dieser Untersuchungen zeigt, dass Schullaufbahnentscheidungen nicht unabhängig vom sozialen Status der Eltern getroffen werden, sondern sich vielfach aus einem Konglomerat von verschiedenen Komponenten zusammensetzen. Nach eingehender Recherche ist dem AUTOR aufgefallen, dass es zwar im Bereich der Sozialforschung in berufsbildenden Schulen bezgl. Studien- und Berufswahl Untersuchungen gibt, (HAVERS, 1983, S. 5; auch LUDWIG, 2012, S. 48ff.) die aber vorzugsweise nur im dualem Ausbildungsbereich "Berufschule" durchgeführt wurden. Weiters konnte eine Untersuchung von PFLANZL, SWOBODA, ausfindig gemacht werden, wo das Merkmal der Untersuchung vor allem auf die Persönlichkeitsmerkmale am Beginn der Ausbildung akzentuiert war. (PFLANZL, SWOBODA, 2012, S. 98ff.) Da der Autor dieser Studie ein neues Forschungsprojekt in der "Bedarfsorientierten Lehrerausbildung" an der Pädagogischen Hochschule Wien 2013/14 bewilligt bekommen hat und wie eingangs erwähnt keine neueren Studien bzgl. Schichtzugehörigkeit an höheren technischen Lehranstalten ausfindig gemacht werden konnten, zieht der Autor die eigene erstellte Studie (HACKL, 1999) als Grundlage für das neue Forschungsprojekt heran. Weiters kann diese Studie auch in der Grundlagenforschung, bei der "Bedarfsorientierten Lehrerausbilung" im Bereich "Wissenschaftliches Arbeiten" für weitere Untersuchungen verwendet werden. Die Frage, ob unterschiedliche Sozialbedingungen bei der Auswahl von verschiedenen Fachrichtungen in höheren technischen Bundeslehranstalten, im besonderen der Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau und Bautechnik, verantwortlich gemacht werden können, war der Gegenstand meiner Untersuchung. In welchem Kontext steht die Auswahl der Fachrichtung zur Sozialschicht? Als Pädagoge an einer höheren technischen Bundeslehranstalt fielen mir die unterschiedlichsten Imageunterschiede zwischen den einzelnen Fachrichtungen auf. Dieser Prestigeunterschied ist mir bei Schülern1 aber auch bei den Pädagogen aufgefallen. So stellte sich die Frage, von wo diese Unterschiede herrühren, bzw. welche Fachrichtung (in weiterer Folge Berufsrichtung) ein sogenanntes

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Autorenporträt
Erich Hackl wurde 1954 in Steyr (Oberösterreich) geboren. Er studierte in Salzburg und Málaga Germanistik und Hispanistik und war drei Jahre Lektor an der Universidad Complutense in Madrid. Zurück in Österreich, war er Spanischlehrer an einer Mittelschule und Lehrbeauftragter an der Universität Wien. Seit 1983 arbeitet Hackl als Übersetzer, Herausgeber und freier Schriftsteller. 2004 erhielt er den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels "für Toleranz im Denken und Handeln" und 2007 wurde ihm der Donauland-Sachbuchpreis verliehen.