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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Veranstaltung: Fachkonzept Sozialraumorientierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen werden arbeitslos. Das Problem, lange Zeit ohne Erwerbsarbeit zu sein, nimmt schicksalhaften Charakter an. Menschen verändern sich. Die vorliegende Erarbeitung folgt der Frage nach Veränderungsprozessen, die sich in der Lebenswelt eines Menschen vollziehen, wenn dieser langzeitarbeitslos wird? Die Beispielgeschichte "Meister Eder" zeigt erst die Erfahrung auf, die immer…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Veranstaltung: Fachkonzept Sozialraumorientierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen werden arbeitslos. Das Problem, lange Zeit ohne Erwerbsarbeit zu sein, nimmt schicksalhaften Charakter an. Menschen verändern sich. Die vorliegende Erarbeitung folgt der Frage nach Veränderungsprozessen, die sich in der Lebenswelt eines Menschen vollziehen, wenn dieser langzeitarbeitslos wird? Die Beispielgeschichte "Meister Eder" zeigt erst die Erfahrung auf, die immer wieder mit dem Abstieg in die Langzeitarbeitslosigkeit verbunden wird und bietet dann Lösungsvorschläge durch die Anwendung der fünf Prinzipien des Fachkonzeptes der Sozialraumorientierung (SRO) an. Dies geschieht ausgehend von Überlegungen, wie sich die Ansicht, dass Arbeitslosigkeit problematisch sei, entwickelt hat. Es werden zuerst die kulturgeschichtlichen Wurzeln seit der Industrialisierung schlaglichtartig skizziert. Ansatzpunkte, diese kulturellen Fragen zu lösen, bedürfen einer umfangreicheren Betrachtung als sie die vorliegende Arbeit leisten kann. Die Skizze des kulturellen Hintergrundes zeigt für den Zusammenhang der Erarbeitung den Problemhorizont auf. Dieser liegt als kulturelle Gemeinsamkeit der Lebenswelt aller in der Beispielgeschichte vorkommenden Akteuren zugrunde. Auch ich selbst, der ich diese Arbeit schreiben, bin durch eine solche Sichtweise geprägt. Ein gründliches Hinterfragen würde den Rahmen sprengen und findet an dieser Stelle nicht statt. Auf Langzeitarbeitslosigkeit zielt die vorliegende Erarbeitung in erster Linie deshalb, weil die Folgen von Negativentwicklungen erst bei lange andauernder Arbeitslosigkeit sichtbar werden. Grundsätzlich ist jedoch die Frage der Arbeitslosigkeit generell zu bearbeiten. Dazu leistet diese Erarbeitung einen sehr kleinen Beitrag.