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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Sportwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Neuere Konzeptionen zum Schulsport, Sprache: Deutsch, Abstract: Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen... Dies ist der Wortlaut der fünften pädagogischen Perspektive der neuen Richtlinien in NRW von 1999. Damit verbunden sind vor allem Schlagwörter wie „differenziertes Regelverständnis“, „Regelbewusstsein“, „sozial verträgliche Gestaltung sportlichen Handelns“, „Kompetenz zur Gestaltung von Kooperations-…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Sportwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Neuere Konzeptionen zum Schulsport, Sprache: Deutsch, Abstract: Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen... Dies ist der Wortlaut der fünften pädagogischen Perspektive der neuen Richtlinien in NRW von 1999. Damit verbunden sind vor allem Schlagwörter wie „differenziertes Regelverständnis“, „Regelbewusstsein“, „sozial verträgliche Gestaltung sportlichen Handelns“, „Kompetenz zur Gestaltung von Kooperations- und Konkurrenzsituationen in Bewegungs-, Spiel- und Sportaktivitäten“, „Befähigung zur Übernahme und verantwortlichen Ausübung unterschiedlicher Funktionen im Sport“, „aufgeschlossener Umgang mit gegenwärtig nicht mehr geläufigen oder fremden Bewegungskulturen“. Da diese Perspektive nicht allein steht, sondern mit den fünf übrigen pädagogischen Perspektiven eine Einheit bildet, sollen die oben angeführten Schlagworte inhaltlich in modernen Sportunterricht integriert werden. Ziel dieser Arbeit soll es sein, verschiedene Konzepte darzustellen, wie soziales Lernen und Sportunterricht zusammen passen. Auf theoretischer Ebene soll zunächst ein Überblick über die wichtigsten Ideen gegeben werden. In diesem Teil beziehe ich mich hauptsächlich auf die Arbeiten von Gebken und Pühse, die mit ihren neueren Publikationen einen guten Überblick liefern. Im zweiten Teil möchte ich dann versuchen, Beispiele zu geben, wie soziales Handeln im Unterricht auf der Mikroebene gestaltet werden kann, um gerade auch den wichtigen praktischen Aspekt in der Sportlehrerausbildung zu betonen. Insbesondere werde ich hierbei untersuchen, ob genügend und ausreichende Literatur für angehende Sportlehrer zur Verfügung steht, um didaktische Konzepte und Ideale zum sozialen Lernen in den Schulalltag umzusetzen. Hierbei werde ich mich hauptsächlich auf die Arbeit von Ungerer-Röhrich beziehen. Nicht zuletzt möchte ich mit dieser Arbeit auch einen Beitrag zur Rechtfertigung des Schulfaches Sport liefern, gerade im Hinblick auf eine Erziehung zum sozialen Handeln.