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  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Frage, wie die Entscheidung zur Aufnahme eines Hochschulstudiums für Nicht-Akademikerkinder in Deutschland positiv beeinflusst werden kann. Bevor dieser Frage nachgegangen werden kann, müssen in diesem Zusammenhang zunächst folgende weitere Fragen beantwortet werden: Wodurch entsteht…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 14, Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Frage, wie die Entscheidung zur Aufnahme eines Hochschulstudiums für Nicht-Akademikerkinder in Deutschland positiv beeinflusst werden kann. Bevor dieser Frage nachgegangen werden kann, müssen in diesem Zusammenhang zunächst folgende weitere Fragen beantwortet werden: Wodurch entsteht soziale Ungleichheit für Nicht-Akademikerkinder? Wie sieht deren aktuelle Situation im Bildungssystem aus? Sind Maßnahmen tatsächlich nötig? Im Mittelpunkt der Arbeit sollen Ansätze stehen, mit denen soziale Ungleichheit für Nicht-Akademikerkinder reduziert werden kann. Dabei wird hauptsächlich der Übergang von der Schule zur Hochschule in den Blick genommen. Ziel der Arbeit ist es, geeignete Lösungsansätze für den Abbau von sozialer Ungleichheit von Nicht-Akademikerkindern herauszustellen. Kinder treten, je nach sozialer Herkunft, mit unterschiedlichen Voraussetzungen ins Bildungssystem ein. So haben Nicht-Akademikerkinder häufig ein geringeres Kompetenzniveau als Akademikerkinder. Nicht-Akademikerkinder werden darüber hinaus an verschiedenen Stellen des Bildungssystems benachteiligt und damit selektiert. Beispielsweise werden beim Übergang von der Grundschule in den Sekundarbereich I für Kinder aus nichtakademischen und akademischen Elternhäusern unterschiedliche Empfehlungen für weiterführende Schulen ausgesprochen, trotz gleicher Schulleistungen. Die Benachteiligungen haben Auswirkungen auf den Erfolg von Nicht-Akademikerkindern im Bildungssystem. Nur selten schaffen sie es in die gymnasiale Oberstufe und damit auch an die Hochschule. Haben es Nicht-Akademikerkinder trotz Hindernissen geschafft, die Hochschulzugangsberechtigung zu erlagen, bedeutet dies nicht automatisch die Aufnahme eines Studiums. Im Gegensatz zu Akademikerkindern entscheidet sich nur ein kleiner Teil für den Hochschulbesuch. Dadurch bleibt ihnen oftmals ein Bildungsaufstieg verwehrt. Es ist wahrscheinlicher, dass dieselbe soziale Lage reproduziert wird. Dies deutet auf eine soziale Ungleichheit im Bildungssystem hin. Das Thema soziale Ungleichheit ist noch immer aktuell, dies wird u.a. durch die empirischen Ergebnisse von PISA und der 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks belegt. Daher kann angezweifelt werden, ob Deutschland den oben genannten Ansprüchen in der Realität tatsächlich gerecht wird. Das Thema ist somit relevant, da jeder Mensch in einer demokratischen Gesellschaft dieselben Chancen auf Ausstieg durch Bildung haben sollte.

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