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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Studie steht der Euro, der das „größte Währungsexperiment aller Zeiten darstellt“ (Emmerich, 2001, S. 8). Im Rahmen dieser einmaligen Situation kann untersucht werden, woran Menschen denken, wenn sie an den Euro denken und welche Aspekte herangezogen werden, um eine negative oder positive Einstellung zum Euro zu entwickeln. Das Konzept der Sozialen Repräsentationen bildet den theoretischen Rahmen der vorliegenden…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Studie steht der Euro, der das „größte Währungsexperiment aller Zeiten darstellt“ (Emmerich, 2001, S. 8). Im Rahmen dieser einmaligen Situation kann untersucht werden, woran Menschen denken, wenn sie an den Euro denken und welche Aspekte herangezogen werden, um eine negative oder positive Einstellung zum Euro zu entwickeln. Das Konzept der Sozialen Repräsentationen bildet den theoretischen Rahmen der vorliegenden Arbeit. Unter „Sozialen Repräsentationen versteht man einen historisch ablaufenden gesellschaftlichen Prozess der Elaboration, Kommunikation und Verbreitung von Wissenssystemen“ (Wagner, 1994, S. 285). Das Konzept konzentriert sich auf den sozialen und kulturellen Hintergrund verschiedener Personen und erscheint daher besonders geeignet, die Vorstellungen über den Euro verschiedener Gruppen zu untersuchen. Insgesamt wurden 498 Personen aus Österreich, Belgien und Italien befragt, um ihre Sozialen Repräsentationen und Einstellungen zum Euro zu untersuchen. Zudem wurde überprüft, inwiefern sich die Euro-Befürworter und Euro-Gegner verschiedener Nationen in ihren Sozialen Repräsentationen zum Euro unterscheiden.