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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Soziale Ungleichheiten an der Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit einigen Jahren besteht in der Sozialforschung das gesteigerte Interesse an der Untersuchung der Reproduktion sozialer Ungleichheiten im Bildungsverlauf. Insgesamt ist ein abnehmender Einfluss der sozialen Herkunft besonders auf den sekundären Bildungsbereich zu verzeichnen, im tertiären Bereich setzt sich der Einfluss sozialer Herkunft jedoch weiterhin fort. Da…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Soziale Ungleichheiten an der Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit einigen Jahren besteht in der Sozialforschung das gesteigerte Interesse an der Untersuchung der Reproduktion sozialer Ungleichheiten im Bildungsverlauf. Insgesamt ist ein abnehmender Einfluss der sozialen Herkunft besonders auf den sekundären Bildungsbereich zu verzeichnen, im tertiären Bereich setzt sich der Einfluss sozialer Herkunft jedoch weiterhin fort. Da nur wenig umfassende empirische Studien den tertiären Bereich betreffend vorliegen, haben sich Lenger (2009) und Jaksztat (2014) in ihren Ausführungen der Untersuchung des Einflusses der sozialen Herkunft auf den höchsten Abschluss, der Promotion gewidmet. Die beiden Autoren beziehen dabei ihre Ergebnisse auf unterschiedliche theoretische Grundlagen. Jaksztat (2014) greift die Theorie der primären und sekundären Effekte nach Boudon auf, Lenger (2009) die Unterscheidung des ökonomischen, kulturellen und sozialen Kapitals nach Bourdieu. Inwieweit sich der theoretische Hintergrund mit der empirischen und deskriptiven Analyse vereinbaren lässt und ob der Bezug gelungen ist, soll Thema dieses Essays sein.

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